2. Männermannschaft des CM-Veritas Wittenberge | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Es reicht einfach nicht!!!
17:59, 8-Dec-2008
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Ernüchtert und mit der Erkenntnis, dass es wieder einmal nicht gereicht hat, beendetet die Kicker der Veritas- Reserve die Hinrunde der Kreisligasaison 2008/2009. Es setzte diesmal mit 1-5 eine weitere herbe Pleite gegen ein Team aus der oberen Tabellenregion. Wieder einmal trat man mit nur 12 Akteuren den Weg nach Pritzwalk an. Verständlicherweise können nicht jedes Mal Spieler aus der "Ersten" das Team von Klaus Sporleder und Ingo Lahno unterstützen. Aber wenn diese Akteure, wie Fechner, Bürgel oder Münster nicht dabei sind und andere Leistungsträger wie Krause Dieckhoff, Jockisch und Prieß fehlen, dann hat man realistisch betrachtet kaum eine Chance gegen Teams wie Pritzwalk, Gülitz oder Reckenzin. Aber auch gegen Teams mit denen man sich selber an sich auf Augenhöhe sieht, wie Groß Pankow oder Groß Buchholz, wird es dann sehr schwer voll zu punkten. So muss man sich eingestehen, dass es zu Recht nur für Platz sieben in der Tabelle reicht. Man hat gegen kein Team welches vor einem platziert ist gewinnen können und kann somit auch nicht den Anspruch auf mehr als das erreichte erheben. Natürlich ist es auch als kritisch zu bewerten, dass man trotz drei Mannschaften im Verein immer wieder in der Zweiten keine vollbesetzte Bank zusammenbekommt. Bedanken kann man sich diesmal erneut bei Benny Artlich, der trotz Auszeit vom Fußball das Team unterstützte. Darüber hinaus half Basti Köpcke aus der „Dritten“ aus. Aber kommen wir zum Spiel: Die ersten 30 Minuten konnte Veritas das Spiel offen gestalten. So ergaben sich anfangs auch zwei gute Möglichkeiten für die Gäste, erst kam Amling einen Tick zu spät, dann war es Madaus der den Ball nicht im Gehäuse unterbringen konnte. Plötzlich wurde Pritzwalk überlegen und fand mehrere Male in dem guten Marco Kunst seinen Meister. Eine viertel Stunde vor der Halbzeit musste Kapitän Pelen dann verletzungsbedingt vom Feld. Es herrschte nun Unordnung auf dem Platz, welche von den Platzherren eiskalt ausgenutzt wurde. War der Führungstreffer noch ein „Sonntagsschuss“, wurden die weiteren Tore bis zum 3-0 schön herausgespielt Beide male aber begünstigt durch das schlechte Deckungsverhalten der Wittenberger/ Breeser Hintermannschaft. Als der gute Referee Mewes zur Halbzeit pfiff war das Spiel eigentlich schon entschieden, dennoch wollte man nicht gänzlich untergehen und schwor sich noch einmal auf die letzten 45 Minuten ein. Doch es waren keine zehn Minuten gespielt und es stand 0-5. Einige Spieler des FSV schienen sich aufzugeben und die Ordnung wurde vollständig aufgelöst. Der weiterhin gut haltende Kunst konnte einem Leid tun. Pritzwalk konnte sich nun auf diesem Vorsprung ausruhen und wurde etwas nachlässiger, so kam Veritas etwas besser ins Spiel und hatte vor allem bei Standards gute Möglichkeiten zum Anschluss. Verwehrte der Linienrichter Dirk Starck in der 65. Minute noch das Tor, so fiel es dann zehn Minuten vor dem Ende. Flanke Stolz und Starck köpfte in die Maschen. Mehr als Ergebniskosmetik war dies aber nicht. Es blieb bei der verdienten Niederlage die vielleicht ein bis zwei Tore zu hoch ausfiel. Es kommt nun am kommenden Sonntag zum ersten Spiel der Rückrunde. Hier geht es nach Reckenzin wo die Trauben für die Wittenberger sicherlich auch sehr hoch hängen dürften. Aufstellung: Kunst, Stolz, Pelen (Köpcke), Jendretzke, Starck, Artlich, Madaus, Witte, Menke, Sporleder, Amling Trotz super Moral reicht es nicht ganz
11:20, 2-Dec-2008
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Der Endstand lautete 2-2 und nützt in diesem Fall eher den Gästen etwas., denn damit sicherten sie sich den 6. Tabellenplatz. Veritas hat jetzt nur noch eine Minimalchance auf die Teilnahme an der Hallenkreismeisterschaft. Nur bei einem Sieg in Pritzwalk und gleichzeitig einem Punktverlust der Groß Pankower kann man an ihnen in der Tabelle noch vorbeirutschen. Veritas war erneut von großen Personalsorgen geplagt. Nach Stolz, Prieß, Krause und Dieckhoff fehlte nun auch noch kurzfristig Paddy Jendretzke wegen Krankheit. So musste man erneut auf die Stammspieler der „Ersten“ Münster und Fechner zurückgreifen, beide gingen aber angeschlagen in das Spiel. Dennoch waren es die Wittenberger/ Breeser die in den ersten 20 Minuten klar das Spielgeschehen beherrschten. Diese Phase nutzte dann auch Christian Münster mit einem Drehschuss um die Führung zu erzielen. Der an diesem Tag gut aufgelegte Gordon Amling hätte kurze Zeit später bereits das zweite Tor erzielt, jedoch wurde der Treffer wegen angeblicher Abseitsstellung nicht gegeben. Die Gäste kämpften sich nun durch eine sehr harte Gangweise, welche jedoch von dem guten Referee Dahms unterbunden wurde, in das Spiel zurück und als Münster in der 25. Minute ausgewechselt wurde war ein Bruch im Wittenberger Spiel zu erkennen. Groß Pankow kam sporadisch zu Möglichkeiten, es blieb aber bis zum Halbzeitpfiff bei der knappen aber nicht unverdienten Führung. Als Fechner in der Kabine bleiben musste, kam die Heimelf nur noch mit zehn Akteuren auf das Spielfeld und allen war klar, dass es jetzt ein reines „Kampfspiel“ werden würde. Groß Pankow war von nun an die bessere Mannschaft und kam zu guten Chancen, eine davon wurde in der 51. Minute zum Ausgleich genutzt. Es schien nur eine Frage der Zeit wann die Gäste- Führung erzielt werden würde. In der 81. Minute war es dann der Fall und das Spiel war gedreht. Aber wer jetzt dachte Veritas gab sich auf sah sich getäuscht. Amling setzte sich schön durch, umspielte den Torhüter und schob zum Ausgleich ein. Mit diesem Punkt wahrt man sich eine Restchance, um aber an den Pankowern vorbeizuziehen, musste man gewinnen und die Chance hierzu hatte Dirk Starck nach Flanke durch Amling in der Schlussminute. Sein Kopfball ging jedoch knapp am Tor vorbei. Als der Schiedsrichter abpfiff konnten die Wittenberger mit erhobenen Haupt vom Platz gehen. Die 12 Spieler die an diesem Tag anwesend waren haben alles gegeben und ein achtbares Ergebnis gegen den Kreispokalsieger errungen. Man kann nur mutmaßen wie es ausgegangen wäre, wenn man die oben erwähnten fehlenden Spieler zur Verfügung gehabt hätte. Nun kommt noch das Spiel in Pritzwalk am kommenden Sonntag, vielleicht gibt es dort ja eine Überraschung und Karstädt leistet zeitgleich in Groß Pankow Schützenhilfe. Aufstellung: Hünemörder, B.Pelen, L.Pelen, B.Artlich, D. Starck, D.Menke,
M.Madaus, A.Witte, S.Fechner, C. Münster ( 25min M.Trintwedel ), G.Amling Mit unnötiger Niederlage alle Chancen verspielt?!
14:36, 25-Nov-2008
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Mit einer 2-3 Niederlage scheinen die Veritas Kicker alle Chancen auf eine Teilnahme, an der Hallenkreismeisterschaft verspielt zu haben. Denn bei nur noch zwei ausstehenden Partien müssen beide gewonnen werden, um sich doch noch zu qualifizieren. Wenn man es positiv sehen möchte, dann haben es die Wittenberger aber noch immer in der eigenen Hand, denn mit Groß Pankow am nächsten Spieltag kommt der direkte Konkurrent nach Breese zum Heimspiel. Ob sich bis dann die Personalsituation entspannt hat bleibt abzuwarten, denn mit Steffen Stolz holte sich ein weiterer Stammspieler seine fünfte gelbe Karte und fehlt nun im nächsten Spiel. Weiter werden dann auch Christian Krause, Tobias Prieß und vermutlich auch Dirk Starck fehlen – alles andere als gute Vorzeichen. Aber erstmal zum letzten Spiel. Mit Blau Weiß Lenzen hatte man eine scheinbar leichte Aufgabe vor der Brust und das Spiel begann auch hervorragend. Veritas machte Druck und war in den ersten 30 Minuten klar überlegen. Die erste Chance hatte Bürgel und markierte hiermit auch das 1-0 aus dem Gewühl heraus. Es lief weiter sehr gut, Fechner wurde im Strafraum zu Fall gebracht und der Referee gab den fälligen Elfmeter, dies war auch die letzte gute Aktion des sehr schwachen Schiedsrichters Mewes. Der Gefoulte scheiterte an dem gut parierenden Dröge im Lenzener Tor. Doch nur zehn Minuten später bediente Sporleder jenen Fechner und dieser umkurvte den Keeper und schob sicher zur 2-0 Führung ein. Veritas war weiter am Drücker doch dann hatte Mewes seine Finger im Spiel. Nach einem Nachschlagen des Blau Weißen Liberos an Bürgel zeigte der Referee zum Unverständnis aller nur den gelben Karton. Selbst Trainer der Heimelf und der Foulende Akteur selber sprachen von einer Fehlentscheidung des Schiedsrichters. Von diesem Moment an war ein Bruch im Wittenberger Spiel zu erkennen. Lenzen kam besser ins Spiel und nach einem Standard stand Sporleder nicht dicht genug an seinem Gegenspieler und dieser erzielte den Anschlusstreffer. Kurz darauf hätte der agile Fechner dem Spiel eine Entscheidung geben können. Doch er verzog aus Nahdistanz. Kurz vor dem Halbzeitpfiff dann der Ausgleich. Ein Einwurf landete beim Gegner dieser passte schnell in die Spitze und der Angreifer hatte keine Mühe einzuschieben. Die zweite Halbzeit gehörte dann ganz klar den Lenzenern. Veritas nur noch mit sporadischen Angriffen. Einer davon wurde durch Fechner gut ausgeführt, doch im Strafraum wurde er dann regelwidrig von den Beinen geholt. Doch der Unparteiische sah dieses Vergehen nicht (oder bewertete es anders). In der Nachspielzeit dann der Gnadenstoß. Plötzlich stand ein Stürmer frei vor dem ansonsten guten Hünemörder und brachte den Ball zum viel umjubelten Siegtreffer für die Heimelf im Gehäuse unter. Aufgrund des kämpferischen Einsatzes der Lenzener und der nachlassenden Kraft bei den Veritas- Spielern geht der Sieg letztendlich auch in Ordnung. Jedoch bleibt anzumerken, dass es bei realistischer Handlungsweise des Referees auch hätte anders kommen können. Trotzdem Glückwunsch nach Lenzen zu dieser kämpferischen Leistung. Wie bereits angesprochen wird es nun sehr schwer im Vorfeld genannte Ziele zu verwirklichen, doch wie sagt man so schön? Am Ende kackt die Ente! Den Veritas Akteuren sollte dies Grund genug für eine entsprechende Motivation sein, noch einmal alles zu geben, denn auch hier waren in der Vergangenheit einige Mängel zu erkennen. Aufstellung: Hünemörder, Stolz, Pelen B., Jockisch, Menke, Bürgel, Sporleder (Madaus), Jendretzke, Witte, Amling, Fechner 5-2 Sieg gegen den SV Jännersdorf
16:27, 17-Nov-2008
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Mit diesem verdienten Sieg kletterte die Veritas- Reserve auf den angestrebten Platz 6 in der Tabelle der Kreisliga. Bei noch drei ausstehenden Partien sollte diese hart erkämpfte Position nun verteidigt werden. Mit Spielen in Lenzen und Pritzwalk und mit dem Heimspiel gegen den direkten Mitkonkurrenten aus Groß Pankow wird dies ein schweres Unterfangen. Zum Spiel: Veritas brauchte etwa 15 Minuten um ins Spiel zu finden, leider stand es zu diesem Zeitpunkt aber auch schon 1-0 für die Gäste. Eine konfuse Situation in der Abwehr und ein Stürmer des Aufsteigers nutzte diese Verwirrung, um zur Führung „einzulupfen“. Die Wittenberger/Breeser bei denen Krause, Prieß, Madaus (verletzungsbedingt), Trintwedel (gesperrt) und Jendretzke (Arbeit) fehlten kamen dann aber immer besser ins Spiel und übernahmen das Zepter des Handelns. Jedoch bedurfte es eines Standards um auszugleichen. Steffen Stolz legte sich den Ball an der Strafraumgrenze zurecht und verwandelte sicher, jedoch machte der Keeper hierbei keinen glänzenden Eindruck. Jetzt gab es Chancen im Minutentakt Starck, Bürgel und Amling hatten hier noch die besten. Der SCJ war nur über Konter gefährlich, einen dieser Angriffe konnte Pelen nicht unterbinden und es kam im Strafraum zu einem kleinen Gerangel, welches der Referee erst nicht als Foul bewertete aber nach Rücksprache mit seinem Linienrichter doch auf Strafstoß entschied. Dieser wurde sicher zur 2-1 Führung für die Gäste verwandelt. Auf der anderen Seite ein letzter Aufreger vor dem Halbzeitpfiff als Menke in den 16er flankte und ein Abwehrspieler den Ball mit der Hand abwehrte. Das Schiedsrichtergespann übersah dies und so ging es mit einem Rückstand in die Kabine. In den zweiten 45 Minuten das gleiche Bild, anfangs die Gäste besser, aber Veritas wurde dann von Minute zu Minute überlegener. In der 60. Minute drang Witte in den Strafraum und konnte nur mit unfairen Mitteln von den Beinen geholt werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte der an diesem Tag beste Akteur Bürgel sicher. Der Bann schien gebrochen und es war nur noch eine Frage der Zeit bis der Führungstreffer fallen soltle. In der 78. Minute war es dann soweit. Amling wurde mustergültig freigespielt und traf in Torjägermanier zur 3-2 Führung. Jännersdorf konnte sich nun nicht mehr wehren und Münster war es der kurz darauf das entscheidende vierte Wittenberger Tor erzielte. Es blieb Andy Witte vorbehalten in der letzten Spielminute mit einem sehenswerten Direktschuss den 5-2 Endstand herzustellen. Trotz der Personalsorgen war es eine ansprechende Leistung des FSV gegen einen zugegebenermaßen recht schwach aufspielenden Gegner. Jetzt muss in Lenzen nachgelegt werden, um die gute Ausgangsposition nicht gleich wieder zu verspielen. Aufstellung: Hünemörder, Stolz, Pelen B., Jockisch, Starck (Sporleder), Bürgel, Menke, Bober S., Witte, Amling, Münster Derbe Klatsche in Gülitz
15:43, 3-Nov-2008
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Auch im sechsten Duell mit Rot- Weiß Gülitz konnte die Veritas- Reserve nicht gewinnen. Der 6-2 Sieg der Heimmannschaft war verdient, fiel aber etwas zu hoch aus. Katastrophale 15 Minuten zur Mitte der ersten Halbzeit und das Spiel war nach drei Toren eigentlich bereits entschieden. Von Beginn an entwickelte sich ein schnelles Spiel mit Möglichkeiten auf beiden Seiten. Es schien aber so, als ob Veritas der Führung näher war. Erst war es zweimal Madaus der aus aussichtsreichen Positionen nicht konsequent vollendete, dann waren es Gückel und Stolz die nur Aluminium trafen. Das Spiel nahm eine Wende als Hünemörder den Ball nach einer harmlosen Ecke unbedrängt fallen ließ und der Rot- Weiß Angreifer nur noch einschieben brauchte. Der FSV war nun völlig konsterniert. Das Mittelfeld ließ die Gegner frei agieren und so entstand das vorentscheidende 2-0, als aus zentraler Position ein Traumtor gelang. Als wenn dies nicht genug wäre, wieder ein Abstimmungsfehler in der Hintermannschaft und Wolgast markierte das 3-0. Erst jetzt spielte Veritas wieder mit und hatte durch Gückel und Sporleder beste Chancen zum Anschluss. Die zweite Hälfte hatte bei weitem nicht mehr die Klasse der ersten 45 Minuten. Gülitz verwaltete meist nur das Ergebnis und Veritas verstand es selten die Viererkette der Gastgeber zu überspielen. Trotzdem gelang Gückel in der 60. Minute der Anschluss. Wer jetzt glaubte die Wittenberger/ Breeser finden noch mal ins Spiel zurück sah sich getäuscht. Ein Solo der Gastgeber und Hünemörder war machtlos. Danach gaben sich die Veritas- Akteure auf und luden die Gülitzer nur so zum „Toreschießen“ ein, letztendlich konnte man in dieser Phase froh sein, dass es nur zwei Kopfballtore wurden. In den Schlussminuten dann wieder ein paar Möglichkeiten zur Ergebniskosmetik, eine hiervon nutzte Thomas JoCKisch zum 2-6. Insgesamt eine traurige Vorstellung der Wittenberger. Es war die dritte Niederlage gegen ein Team aus der oberen Tabelleregion. Man muss sich eingestehen, dass es für die Ränge ganz vorne bei weitem nicht reicht. Jetzt bleibt es abzuwarten wie nächste Woche die Aufgabe im Pokal bewältigt werden kann und dann kommt mit dem Aufsteiger aus Jännersdorf ein direkter Konkurrent um Platz sechs. Darüber hinaus bleibt abermals festzustellen, dass sich die Einführung von Linienrichtern in der Kreisliga (noch) nicht bewährt. Eine Vielzahl an Fehlentscheidungen auf beiden Seiten führte zu großer Unruhe auf dem Platz, die der Referee nur schwer in den Griff bekam. Dem Schiedsrichter ist nicht geholfen, wenn er Assistenten zu seiner Seite hat auf die er sich kaum verlassen kann und deren Entscheidungen er oftmals überprüfen muss. Hier kann man sagen, außer Spesen nix gewesen. Aufstellung: Hünemörder, Krause, Pelen B., Jendretzke, Pelen L., Prieß, Madaus, Menke, Stolz (JoCKisch), Sporleder (Witte), Gückel Verdienter 2-1 Sieg der Veritas- Reserve
18:43, 26-Oct-2008
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Auch wenn der Siegtreffer erst in den Schlussminuten erzielt wurde, war der Sieg für die „Zweite“ mehr als verdient. „Wir waren haushoch überlegen und haben es nur versäumt rechtzeitig die Tore zu erzielen.“ meinte ein völlig erschöpfter Trainer Klaus Sporleder nach dem Schlusspfiff. Denn seine Mannen haben es unnötig spannend gemacht ehe Christian Münster in der 88 Minute das erlösende 2-1 machte. Nach den letztem Sieg beim Schlusslicht Putlitz war das Ziel vor dem Spiel ganz klar „nachlegen“ und den nächsten Dreier einfahren. Dementsprechend begann das Team auch und erarbeitete sich in den ersten Minuten bereits ein klares Übergewicht bei den Spielanteilen. Chancen am Fließband aus dem Spielgeschehen heraus, jedoch diente ein Standard um in der 25. Minute durch Steffen Stolz in Führung zu gehen. Der Schock dann kurz darauf, eine Nachlässigkeit in der Hintermannschaft und ein Wilsnacker konnte frei flanken. Die Hereingabe fand seinen Abnehmer und es stand 1-1. Danach eine Phase die ausgeglichen war und die Wittenberger/ Breeser sehnten sich nach dem Halbzeittee. Nach dem Wechsel dann das Bild der ersten 30 Minuten. Veritas klar spielbestimmend und die Gäste zumeist in der eigenen Hälfte. Mitte der zweiten Halbzeit dann eine Unbeherrschtheit von Marian Trintwedel, er beleidigte seinen Gegenspieler und der Referee zeigte konsequent die Rote Karte. Wer jetzt aber dachte dass Wilsnack nun dominierender werden würde, sah sich getäuscht. Im Gegenteil – Veritas wurde noch besser und hatte unter anderem durch Dirk Starck mehrere beste Einschussmöglichkeiten. Der beste Gästeakteur an diesem Tag war der Keeper, der sich ein ums andere Mal auszeichnen konnte. Je näher der Schlusspfiff kam desto größer die Unruhe auf der Wittenberger Bank. Kurz vor ultimo war es dann Routinier Krause der sich ein Herz fasste und in den gegnerischen Strafraum eindrang, mustergültig Münster bediente und dieser den umjubelten Siegtreffer markierte. Durch diesen Sieg hält Veritas weiter den Anschluss an die oberen Ränge, bis Platz drei ist es nur ein Punkt Rückstand. Hier rangiert momentan Gülitz, gegen die es am kommenden Wochenende geht. Hier bleibt die Rückkehr die Youngster Amling und Jendretzke zu erhoffen, ebenso wird Prieß wieder mit von der Partie sein können, der diesmal seine Sperre für die fünfte gelbe Karte absitzen musste. Bei aller Freude über den Sieg muss man aber auch negativ anmerken, dass es nicht sein kann, dass die „Zweite“ in drei Spielen drei Feldverweise erhält. Hier muss man an sich und dem Verhalten arbeiten, denn zumindest zweimal wäre ein Platzverweis ganz klar zu vermeiden gewesen. Darüber hinaus kann es auch nicht sein, dass das Kreisligateam wiederholt lediglich mit einem Reservespieler antritt, hier muss das Zusammenwirken mit der „Dritten“ deutlich besser funktionieren. Man muss hier ganz klar Prioritäten setzen. So wie die „Erste“ durch Spieler der Zweiten aufgestockt wird, muss dies auch bei der „Zweiten“ mit Spielern der „Dritten“ erfolgen. Ein anderer Weg ist hierbei unsinnig. Aufstellung: Hünemörder, Krause, Pelen B., Jokisch, Trintwedel, Starck, Stolz, Madaus, Menke, Münster, Gückel Eingewechselt: Pelen L. Arbeitssieg beim Schlusslicht
17:44, 20-Oct-2008
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3-0 hieß es mit dem Schlusspfiff für die Gäste aus Wittenberge. Das Team des Putlitzer SV blieb somit auch im siebten Spiel der Saison ohne Punkt. Veritas hingegen konnte mit diesem Sieg den unmittelbaren Anschluss an das obere Mittelfeld herstellen. Mit Reckenzin, Pritzwalk und Gülitz scheinen drei Teams die Spitzenposition unter sich auszumachen. Dahinter tummeln sich fünf Mannschaften die sich um die verbleibenden drei Plätze für die Hallenkreismeisterschaft streiten. Die Wittenberger, vertreten durch Ingo Lahno als Coach, begannen die ersten Minuten sehr gut und hatten ein deutliches Übergewicht der Spielanteile. Nachdem aber Madaus eine 100 %ige Torchance vergab waren die ersten Angriffsbemühungen auch schon verpufft und der PSV kam besser ins Spiel. Es entwickelte sich ein Spiel auf ganz schwachem Niveau bei dem keines der Teams es verstand sich gute Torchancen herauszuarbeiten. Betreuer Bastian Schulz meinte zur Halbzeit. „ Das kann man sich nicht mit anschauen, wir müssen langsam mal anfangen unsere spielerischen Qualitäten zu zeigen!“. Kurz nach dem Seitenwechsel musste Barsewitz verletzungsbedingt vom Feld, der für ihn eingewechselte Sporleder sollte Schwung ins Angriffsspiel der Wittenberger bringen. Was ihm anfangs nicht unbedingt gelang. Aber Veritas war jetzt am Zug und wurde besser. Immer wieder wurde über den schnellen Madaus gespielt. In der 60. Minute war es dann endlich soweit, Bürgel in die Spitze auf Madaus und dieser schiebt überlegt zur Führung ein. Nach weiteren Chancen war es Sporleder der mustergültig auf Jokisch passte und dieser den Konter einskalt zum 2-0 vollendete. Jetzt war der Bann gebrochen und die Gegenwehr der Putlitzer ließ merklich nach. Auf Wittenberger Seite vergaben Bürgel, Madaus und Stolz beste Chancen. In den Schlussminuten dann das 3-0 durch Prieß (der sich wiederholt durch Unsportliches Verhalten eine gelbe Karte abholte; seine fünfte und somit ist er für das nächste Spiel gesperrt) nach einem schönen Doppelpass mit Bürgel. Das Beste am Spiel war das Ergebnis und damit verbunden auch das vierte „zu null“ der laufenden Saison. Wenn da nicht diese 1-7 Klatsche in Meyenburg gewesen wäre, würde das Torverhältnis derzeit richtig gut aussehen. Aber das gab es eben, dieses 1-7. Am nächsten Sonntag geht’s dann zu Hause gegen Bad Wilsnack. Die Kurstädter sind schlecht in die Saison gestartet, aber ganz sicher darf dieses Team nicht unterschätzt werden. Dann werden sicher auch wieder Krause, Menke, Trintwedel, Amling und Bober mit von der Partie sein. Aufstellung: Hünemörder, Wonneberger, Pelen B., Jendretzke, Barsewitz (Sporleder), Madaus, Starck, Prieß, Bürgel, Stolz, Jokisch Ein 0-0 der besseren Sorte
13:42, 15-Oct-2008
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Ja liebe Veritasgemeinde, der Bericht hat lange auf sich warten lassen, aber wie ihr seht er kommt noch. Die Zuschauer sahen am vergangenen Sonntag ein schönes Kreisligaspiel zwischen den Reserveteams aus Wittenberge und Perleberg. Es gab Kampf, spielerische Klasse, rote Karten, Elfmeter und eine Menge an Torchancen , ABER es gab keine Tore. Aber der Reihe nach.... Beide Teams hatten sich aufgrund des spielfreien Wochenendes auf Landesebene mit Spielern der jeweiligen „Ersten“ verstärkt. so wirkten auf Einheit Seite Bauersfeld und Becken mit und bei den Wittenbergern Wonneberger und Fechner. Auf dem Papier war die Heimelf leichter Favorit und zeigte dies eigentlich auch während der gesamten 90 Minuten. Doch die ersten Achtungszeichen setzte der Gast. Nach Starck Fehlpass war Bauersfeld durchgebrochen und konnte auf dem Weg zum ersten Tor nur durch ein regelwidriges Eingreifen vom an diesem Tag besten Wittenberger Jendretzke gestoppt werden. Zur Freude der Wittenberger und zum Unmut des Gastes zeigte der Referee nur die gelbe Karte. Erst jetzt kam Veritas besser ins Spiel und hatte gute Chancen, die Führung zu erzielen. Zweimal war es der agile Amling der knapp am Gehäuse vorbei zielte. Jener Amling avancierte dann zum Pechvogel des Tages, bei einer Kollision mit einem Einheit Akteur fiel der Veritas- Angreifer ungünstig auf die Schulter und musste das Spielfeld auf der Trage verlassen. Nachdem Amling versorgt wurde und auf den Krankenwagen wartete der nächste Aufreger. Prieß behinderte Mengel im eigenen Strafraum, so dass der Schiedsrichter auf Elfmeter entschied. Durch vehementes Meckern erhielt der Sünder auch noch die Gelbe Karte. (so kann das nicht weitergehen Herr Prieß). Den fälligen Strafstoß verschoss der ansonsten sichere Becken und es blieb beim 0-0. Jetzt kamen halbzeitübergreifend die besten 30 Minuten der Wittenberger. Menke allein vor dem Tor, Fechner mit verschiedenen guten Aktionen und auch weitere Fernschüsse waren alles mehr oder weniger sichere Beute des guten Path im Einheit-Kasten. Als Menke in der 60 Minute wieder allein vor dem Tor auftauchte und den besser postierten Fechner bediente, dachte jeder nun sei der Bann gebrochen. Fechner schob auch überlegt ins Tor, nur stand er nach Ansicht des Linienrichters dabei im Abseits. Spätestens jetzt beschlich einen das Gefühl, dass hier heute kein Veritas- Tor gelingen wird. Nun kam die Zeit des Referees. Zugegeben er hatte es nicht leicht, jedoch ließ er in einigen Aktion etwas Fingerspitzengefühl vermissen. so zeigte er Menke wegen Ballwegschlagens (der Bal flog ca. 3 Meter in Richtung eines Einheitakteurs) oder Unsportlichkeit (der Ball traf den erwähnten Einheit Akteur ganz leicht am Oberkörper) die gelb- rote Karte. Damit nicht genug, nur fünf Minuten später spürte Fechner eine Berührung und fiel (vielleicht etwas zu theatralisch) zu Boden, wieder der gelbe Karton und da es der zweite war gleich der Rote hinterher. Jetzt musste die Elf um Kapitän Krause 15 Minuten zu neunt gegen elf Gegner zurechtkommen. Perleberg wurde stärker und hatte durch Böckelmann und Araz gute Chancen den Spielverlauf auf den Kopf zu stellen. Aber auch ihnen gelang kein Treffer. Die letzten fünf Minuten bäumten sich die Wittenberger noch einmal auf und hatten durch Jokisch und Krause sehr gute Möglichkeiten, aber auch hier – Tore Fehlanzeige. Als der Schlusspfiff ertönte, wusste keiner so recht was mit dem Ergebnis anzufangen. Die Gäste trauerten sicher dem vergebenen Strafstß hinterher und fragten sich wie man eine zweifache Überzahl nicht besser ausspielen konnte. Die Wittenberger mussten sich eingestehen, dass man trotz klarer Überlegenheit es nicht fertig brachte, das Tor entscheidend zu treffen. Am kommenden Sonntag geht’s nun nach Putlitz. Hier werden neben den gesperrten Fechner und Menke auch Krause und vermutlich Amling fehlen. Mit Stolz kommt dann aber ein zuletzt gesperrter Akteur zum Team zurück. Aufstellung: Hünemörder, Krause, Jendretzke, Wonneberger, Madaus (Jokisch), Prieß, Starck, Menke, Bober S., Amling (Trintwedel), Fechner Debakel in Meyenburg
17:47, 29-Sep-2008
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Mit einer 1-7 Klatsche kehrten die Kicker der Veritas- Reserve aus Meyenburg zurück. Das war phasenweise ein böser Rückfall in alte Zeiten, von denen man hoffte dass sie längst vergangen sind. Bereits nach 20 Minuten stand es 5-0 für die Heimelf. Keeper Hünemörder sah hierbei nach Ecken nicht besonders sicher aus. Der gesamte Defensivverbund wirkte überfordert und kam beinahe in jeder Situation zu spät. Besonders Sporleder und Trintwedel fanden nicht ins Spiel. Nachdem nahezu jeder Schuss ein Treffer war kam Veritas etwas besser ins Spiel und hatte erste Möglichkeiten auf Ergebniskorrektur, aber Stolz und Stark verfehlten knapp. Als Barsewitz für Trintwedel kam, setzte dieser sich gekonnt in Szene und wurde im Strafraum gefoult, den fälligen Elfmeter verwandelte er sicher zum 1-5 Anschlusstreffer. In der Halbzeit kam es zu weiteren Umstellungen in der Aufstellung der Gäste und so begann man die zweiten 45 Minuten etwas sicherer im Mittelfeld und in der Abwehr. Aber es kam auch jetzt nicht zu nennenswerten Chancen im Wittenberger Spiel. Als der gute Referee Steffen Stolz mit der Ampelkarte vom Platz stellte bekamen die überlegenen Meyenburger wieder bessere Möglichkeiten. Eine davon konnte Starck nur noch mit einem Foul im 16er verhindern. Der fällige Strafstoss führte dann zum 6-1. In den Schlussminuten dann noch der „siebte Streich“. Der Schiedsrichter hatte dann Erbarmen mit den Gästen und pfiff das Spiel pünktlich ab. Summa summarum kann man feststellen, dass es im gesamten Spielverlauf nicht den Hauch einer Chance für die Veritas- Akteure gegeben hatte. Es fehle an Einsatz, Spritzigkeit und Spielwitz. Einzig Krause und Jendretzke konnten ansatzweise überzeugen. Jetzt geht es am kommenden Sonntag im Pokal gegen die zweite Vertretung der SV Bad Wilsnack/ Legde. Danach kommen mit Perleberg II, Putlitz und Bad Wilsnack drei Gegner gegen die es heißt sich besser zu präsentieren, um mit den nötigen Punkten sich in der oberen Tabellenhälfte festzusetzen. Jedoch ist hierfür eine deutliche Leistungssteigerung nötig. Aufstellung: Hünemörder, Krause, Jendretzke, Jokisch, Bober S., Starck, Sporleder, Trintwedel (Barsewitz), Madaus, Fechner, Stolz Sieg in letzter Minute
18:50, 21-Sep-2008
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Nach dem Schlusspfiff war den Spielern des FSV Veritas die Freude über den Sieg deutlich anzusehen. Mit diesem Sieg hat man mit sieben Punkten nach vier Sielen einen ordentlichen Start in die neue Saison hinbekommen. Der 2-1 Sieg war ohne Frage mehr als verdient, weil man das entschlossenere Team war. Durch das späte Siegtor kann man ihn aber auch als etwas glücklich bezeichnen. Erst in der 85. Minute landete ein Freistoß von Tobias Prieß im langen Eck. Die Heimelf trat von Beginn an engagiert auf, um keine Fragen aufkommen zu lassen, wer hier den Sieg erringen will. Dies gelang anfangs ganz gut und man hatte einige gute Möglichkeiten. Doch die kampfstarken Karstädter waren es die einen Menke-Patzer eiskalt ausnutzten und in der 20. Minute den Führungstreffer markierten. Veritas antwortete aber nur fünf Minuten später. Trintwedel zog aus 20 Metern ab, der Ball wurde noch abgefälscht und landete so unhaltbar für den Hertha- Keeper im Gehäuse. Danach hatten die Wittenberger die Chance auf den Führungstreffer, es ging jedoch mit dem Remis in die Pause. Nach dem Wechsel verflachte das Spielgeschehen zusehends und beide Seiten agierten recht glücklos. Nichts war mehr von der Spielfreude der Vorwoche zu sehen. Es wurde ein Kampfspiel mit leichten Vorteilen für die Heimmannschaft. Fechner und Madaus hatten hierbei noch die besten Einschussmöglichkeiten. Auch Starck schaffte es nicht eine sehr gute Kopfballmöglichkeit im Gehäuse unterzubringen. Dann die oben beschriebene Schlussphase. Freistoß aus der Halbposition. Prieß tritt an und will den freistehenden Starck anspielen, die Flanke missglückt jedoch und landet im Tor zum viel umjubelten 2-1. Die Gäste drückten noch mal auf den Ausgleich, aber auf der anderen Seite war es Fechner der den „Sack“ hätte zumachen müssen. Neben den Siegen der „Ersten“ und „Dritten“ war dies der dritte „Dreier“ an diesem Wochenende. Nun heißt es am kommenden Wochenende in Meyenburg den Aufwärtstrend zu bestätigen. Beim Staffelfavoriten sollte bei richtiger Einstellung zum Spiel auch was zu holen sein. Aufstellung: Hünemörder, Krause, Pelen B. (Jokisch), Jendretzke, Madaus (Münster), Prieß, Starck, Menke, Trintwedel (Pelen L.), Amling, Fechner 4-0 Erfolg der „Zweiten“ in Uenze
15:05, 15-Sep-2008
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„Das war das beste Spiel von uns seit über zwei Jahren“ freute sich Trainer Klaus Sporleder nach dem Auswärtsspiel in Uenze. Auch Mittelfeldstratege Prieß gab zu: „ Ich kann mich nicht erinnern, wann wir zuletzt so stark gespielt haben.“ Mit diesem Sieg meldeten die Veritas- Akteure ihren Anspruch an, sich in dieser Saison endlich mal wieder, unter den ersten sechs Teams zu platzieren. Die Mannschaft musste zum Spiel der Vorwoche nur um zwei Positionen umgestellt werden, so kamen Amling und Barsewitz für die verletzten Jokisch und Dieckhoff in die erste Elf. Veritas machte von Beginn an deutlich, dass man heute gewillt war, endlich auch mal spielerisch zu überzeugen, um bei den heimstarken Mannen aus Uenze voll zu punkten. Trotz der Feldüberlegenheit dauerte es bis zur 36. Minute als Christian Krause sich ins Angriffsspiel mit einschaltete und, nach Zuspiel von Danny Menke, aus 18 Metern eiskalt zur 1-0 Führung einschoss. Danach war der Knoten geplatzt und die Wittenberger/ Breeser ließen dem Gastgeber kaum noch Luft zum erholen. So war es Gordon Amling der kurz vor der Halbzeit der mit der „Pieke“ die beruhigende 2-0 Führung markierte. Nach dem Seitenwechsel versuchte Uenze dann noch einmal ins Spiel zu finden, bis auf ein paar spielerische Ansätze wurden diese Versuche jedoch nicht durch Torchancen belohnt. Ab der 60. Minute übernahmen wieder die Veritas- Akteure das Zepter des Handelns. „Chita“ Madaus setzte sich herrlich auf der rechten Seite durch und bediente Steffen Stolz mustergültig, dieser ließ sich nicht zweimal bitten und schob überlegen zum 3-0 ein. Damit war das spiel entschieden, aber der Torhunger der Wittenberger/ Breeser jedoch noch nicht gestillt. Danny Menke war es vorbehalten, den 4-0 Endstand mit einem satten Rechtsschuss aus ca. 15 Metern zu erzielen. Nach Augenzeugenberichten soll der Höhepunkt des Spiels aber eine „Tunnel“ des „Oldies“ Dirk Starck gewesen sein. Nach eigener Aussage sucht sein Gegenspieler noch heute wo denn der Ball geblieben ist. ;-) Alles in Allem war es eine gute Leistung der „Zweiten“, jedoch darf man jetzt nicht denken, dass es von allein so weitergeht. Zusammenhalt und Engagement müssen in den nächsten Spielen stimmen, damit weiter fleißig gepunktet werden kann. Nächste Möglichkeit hierfür ist der kommende Sonntag wenn zu Hause das Team aus Karstädt empfangen wird. Aufstellung: Hünemörder, Krause, Jendretzke (Trintwedel), Pelen B., Starck, Prieß, Barsewitz (Bober S.), Madaus, Menke, Amling, Stolz Nullnummer in Groß Buchholz
20:38, 31-Aug-2008
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Nach den Vorkommnissen der vergangenen Tage war es für Coach Klaus Sporleder keine leichte Aufgabe sein Team für den „heißen Tanz“, der auf die Veritas Reserve zweifelsfrei beim SV Groß Buchholz wartete, richtig einzustellen. Nach einigen Einzelgesprächen besannen sich dann aber alle auf das wesentliche, nämlich ihrem Hobby – dem Fußball in der Kreisliga. Im letzten Jahr gab es in der Liga gleich zwei Niederlagen gegen die kampfstarken Buchholzer, dabei sogar eine 3-6 Klatsche beim SV. Gleich von Beginn an entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel bei dem Schiedsrichter Makel nicht immer die beste Figur machte. Den besseren Start hatten die Gastgeber, so musste Pelen einmal in letzter Sekunde retten und Keeper Hünemörder mit sicheren Aktionen seinen Vorderleuten zu verstehen geben, dass auf ihn heute Verlass sein würde. So wurden die Wittenberger/ Breeser stärker und konnten sich eigene Möglichkeiten herausspielen. Die Beste hiervon hatte Menke als er freistehend vor dem SV- Gehäuse den Ball nicht richtig treffen konnte. Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein Spiel welches sich weitestgehend im Mittelfeld abspielte. Die langen Bälle fanden meist ihr Ende in der sicheren Buchholzer Abwehrreihe. Aber auch die Mannen um Libero Krause ließen kaum nennenswerte Chancen zu. So plätscherte das Spiel vor sich hin. Ein Weckruf war dann der Lattenknaller von Steffen Stolz in der 75. Minute. Einige viel versprechende Freistoßmöglichkeiten blieben auch ungenutzt und so stellten sich alle Beteiligten auf ein Remis ein. In den Schlussminuten dann aber noch die Riesenchance des Gastgebers, als mit zwei Angreifern auf Hünemörder zugelaufen wurde aber anstatt abzuspielen setzte der Stürmer den Ball am kurzen Pfosten vorbei ins Toraus. Als der Schiedsrichter abpfiff wusste keiner so recht ob man sich freuen sollte oder einem möglichen Sieg nachtrauern müsste. Die Spieler des Gastgebers feierten den Punkt und man kann sagen, dass dieses Ergebnis auch so in Ordnung geht. Am kommenden Wochenende ist frei und dann geht es erneut auswärts zu den heimstarken Team nach Uenze. Aufstellung: Hünemörder, Krause, Jokisch, Pelen (Bandke), Starck (Barsewitz), Prieß, Dieckhoff, Madaus, Menke, Jendretzke, Stolz Überraschung verpasst
18:33, 25-Aug-2008
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Mit einer 2-5 (0-2) Niederlage startete die „Zweite“ des FSV Veritas Wittenberge/ Breese in die neue Kreisliga- Saison. Das neuformierte Team um die Verantwortlichen Klaus Sporleder und Ingo Lahno (Dete Fenske trainiert von nun unsere „Dritte“) hatte sich im Vorfeld vorgenommen, dem Favoriten aus Reckenzin das Spiel so schwer wie möglich zu machen. Leider fehlten aus dem Kader der „Zweiten“ Spieler wie Krause (krank), Jendretzke (verletzt) und Starck (Hochzeit – Alles Gute auf diesem Wege für das traute Paar). Trotzdem gingen die Veritas- Akteure engagiert ins Spiel hatten aber in Hälfte Eins kaum die Möglichkeiten den Reckenzinern spielerisch was entgegenzuhalten. So konnten Stibbe und Jerichow im Mittelfeld walten wie sie wollten. Bis zur 25. Minuten aber ohne sich dabei große Torchancen herauszuspielen. Als die ersten Kräfte im Veritas- Mittelfeld schwanden nutzten die Gäste diese Unkonzentriertheiten der Wittenberger Defensive eiskalt zu einer 2 – 0 Führung. Wobei es fraglich bleibt ob beim zweiten Treffer der Ball die Torlinie mit vollem Durchmesser überquert hatte. Trotzdem war die zwei Tore Führung zu diesem Zeitpunkt vollkommen verdient. Nach der Pause kamen für den angeschlagenen Prieß und den gelb- rot gefährdeten Sporleder mit Trintwedel und Barsewitz zwei frische Akteure und die ca. 80 Zuschauer sahen eine wie ausgewechselt spielende Veritas- Mannschaft. Von der Dominanz im Mittelfeld war beim RSV nicht mehr viel zu sehen. So kam die Heimelf immer besser ins Spiel und spielte sich erste gute Chancen heraus (Dieckhoff, 55. Minute). Michél Madaus wurde immer stärker und setzte er sich in der 65. Minute über rechts druckvoll durch und konnte nur durch ein Foul im Strafraum gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Fechner eiskalt. Doch die cleveren Reckenziner antworteten schnell, nach Jerichow Freistoß war es der ehemalige Veritas- Akteur Stibbe der den alten Abstand per Kopf wieder herstellte. Doch keineswegs geschockt, agierten die Männer um den guten Libero Stolz weiter offensiv. Menke setzte erneut Madaus gut in Szene und dieser flankte maßgenau auf Fechner der mit seinem zweiten Tor den Abstand auf 2-3 ( 78. Minute) verkürzte. Jetzt waren die Wittenberger/ Breeser drauf und dran den Ausgleich zu erzielen, doch Reckenzin konnte wieder durch eine Einzelleistung Jerichows einen Konter setzen und Hünemörder brachte den heranstürmenden Reckenziner durch eine leichte Berührung im Strafraum zu Fall. Sicherlich sank er mehr als er fiel, aber diese Cleverness reichte aus um den Elfmeter herauszuholen, den der „Gefoulte“ selber schoss und sicher verwandelte (85. Minute). Somit war das Spiel entschieden und die Gäste erhöhten in der Nachspielzeit noch auf 5-2. Der Sieg geht aufgrund der ersten Hälfte sicherlich in Ordnung, aber nach dem Wechsel war die Heimelf aktiver, konnte in den entscheidenden Momenten die Reckenziner Stibbe und Jerichow aber nicht wirkungsvoll genug stören. Trotzdem lässt auf diese Leistung aufbauen und am nächsten Wochenende ist ein Erfolg dann sicherlich möglich. [Nach dem Spiel stellte sich heraus, dass ein eingesetzter Akteur der Reckenziner nicht auf dem Spielberichtsbogen eingetragen war. Veritas legte daraufhin Protest ein und somit bleibt abzuwarten ob das Ergebnis in der Form auch vor dem Sportgericht bestand hat.] Aufstellung: Hünemörder, Stolz, Jokisch, Pelen, Sporleder (Barsewitz), Prieß (Trintwedel), Dieckhoff, Madaus, Menke, Fechner, Amling Am Ende mit leeren Händen dagestanden
12:02, 16-Jun-2008
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Den einen standen die Tränden in den Augen, andere konnten es nicht fassen. Den Spielern der "Zweiten" des CMV war in den ersten Minuten nach dem Abpfiff anzumerken wie konsterniert sie waren. Haben sie doch bis zur 65. Minute das Spiel im Griff gehabt und kaum eine nennenswerte Chance des Gegners zugelassen. Aber der Reihe nach. Alles war im Pritzwalker Hainholzstadion für ein schönen Fussballnachmittag angerichtet. Der äußere Rahmen stimmte und es fanden sich ca 350 Zuschauer zum Finale um den Kreispokal zwischen Veritas und der SV Rot Weiss Groß Pankow im Stadion ein. Nach einer 15 Minuten dauernden Abtastphase übernahmen die Wittenberger das Heft des Handelns in die Hand und erarbeiteten sich eine spielerische Überlegenheit. Pankow wusste nur mit langen Bällen auf ihre robusten Angreifer zu gefallen. Diese waren aber in der ersten Halbzeit bei Starck, Artlich und Pelen in guten Händen. Auch Torhüter Küster machte anfangs eine sicheren Eindruck. Nach vorne trieb immer wieder der beste Wittenberger Herper das Spiel der in hellblau spielenden "Grün- Roten" an. Und nach einer Hereingabe von Jendretzke und Kopfballablage Starck war es jener Herper der den Führungstreffer erzielte. Veritas blieb am Drücker und hatte durch Starck und Prieß die Möglichkeit um den Sack vorzeitig zu zumachen. Gegen Ende der ersten 45 Minuten kam Pankow dann besser ins Spiel, blieb aber weiter nur durch Standards gefährlich. Die zweite Halbzeit begann wie der erste, nur war jetzt schon ein Bruch im Wittenberger Offensivspiel zu erkennen. Es kam kaum noch nennenswerte Entlastung im Angriffsspiel des CMV. Die Stürmer Menke und Amling konnten sich kaum in Szene setzen, wurden aber auch immer schwächer ins Spiel mit eingebunden. Die Hintermannschaft von Veritas konnte sich spielerisch kaum noch befreien und wusste sich ein ums andere Mal nur noch mit einem Foulspiel zu helfen. Der schwache Referee Schulze begann die bis dahin faire Partie nun zu "verpfeifen" und gab bei jedem kleinen Körperkontakt Freistoß, meistens für die Rot- Weißen aus Groß Pankow. Als aber ein Pankower eine klare Unsportlichkeit (Marke Schweinsteiger) beging, und einen Wittenberger zu boden stoß, zeigte Schulze nicht die fällige Rote Karte. Danach kam Pankow besser ins Spiel und nach einem der zahlreichen Freistö0ße verschätzte sich Küster und der Angreifer köpfte zum, zu diesem Zeitpunkt nicht erwarteten Ausgleich ein. Ab diesem Moment war der CMV völlig von der Rolle und konnte kaum noch was nennenswertes zum Spielgeschehen beitragen. In der 80. Minute dann der mittlerweile nicht mehr unverdiente Siegtreffer für Groß Pankow. Wieder waren es individuelle Fehler, welche es den Stürmern leicht machte das 2-1 zu erzielen. Veritas versuchte nun noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren. Aber bis auf einen Prieß- Schuß kam es zu keiner gefährlichen Chance mehr. Am ende jubelten die Spieler und Fans aus Groß Pankow. Glückwunsch an dieser Stelle zu diesem Erfolg. Es bleibt jedoch festzustellen, dass es für die "Zweite" noch nie so leicht gewesen war den Pokal zu gewinnen. Diese Möglichkeit wurde leichtfertig verschenkt. Trotzdem wird auch im kommenden jahr versucht werden dies DING endlich mal zu holen. Bis auf Hendryk Blumenthal haben alle Akteure zugesichert weiter für Veritas Fußball zu spielen. Darüber hinaus bekommt man durch den Zusammenschluss mit der SG Breese sicherlich eine qualitative Steigerung im Team der "Zweiten". Aufstellung: Küster, Dittmann, Artlich, Pelen B. (Ihl), Starck, Prieß, Jendretzke, Trintwedel, Herper, Menke (Pelen L.), Amling POKALFINALE
11:59, 12-Jun-2008
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Am kommenden Samstag, 15.06.2008, ist es endlich soweit. Es kommt im Pritzwalker Hainholzstadion zum langersehnten Saisonhöhepunkt - das Finale um den Prignitzer Kreispokal! Unsere "Zweite" trifft um 15.00 Uhr auf die SV Rot Weiss Groß Pankow. Das Vorspiel hierzu bestreiten um 13:00 Uhr die "Alten Herren" vom ESV Wittenberge und dem Pritzwalker FHV. Für beide Teams bedeutet dieses Spiel, dass man sich für eine durchwachsene Saison rehabilitieren kann. Denn sowohl Veritas als auch Groß Pankow landeten in der Kreisliga in der unteren Tabellenregion. Umso größer wird am Sonntag die Motivation sein, den Pokal in den Händen zu halten. Ein Favorit ist vor diesem Spiel schlecht auszumachen. Groß Pankow konnte in beiden Partien der Saison mit 3-1 Siegen die Oberhand behalten. Jedoch ist die CMV- Reserve an einem guten Tag immer dazu im Stande, eine sehr gute Leistung abzurufen, und Spitzenteams des Kreises zu besiegen. Es wird wichtig sein, wie die Mannen des Trainergespanns Sporleder / Fenske in das Spiel finden. Die Einstellung wird an dem Tag von sehr hoher Bedeutung sein, denn ohne die können auch so gute Einzelspieler wie Prieß, Starck oder Dittmann keinen "Blumentopf" gewinnen. Momentan sieht es so aus, als dass die Trainer des CMV aus den Vollen schöpfen können, wen sie aber am Sonntag auf das Spielfeld schicken wird aber vorerst ihr Geheimnis bleiben. Der "Zweite" würde sich über lautstarke Unterstützung sehr freuen und ruft alle Anhänger auf, am Sonntag nach Pritzwalk zu kommen, um diesem Ereignis beizuwohnen.
Debakel im letzten Punktspiel
11:02, 9-Jun-2008
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Mit einer 1-7 Niederlage kehrten die Reserve- Akteure des CMV vom letzten Auswärtsspiel der Kreisliga beim Meister und Landesklassen- Aufsteiger, der SV Garz- Hoppenrade, zurück. Bei tropischen Temperaturen entwickelte sich ein faires Spiel in dem der Meister es glänzend verstand die Fehler der Wittenberger eiskalt auszunutzen. Bereits zur Halbzeit stand es 0-3. Nach dem Seitenwechsel war Veritas leicht Feldüberlegen und spielte auch gefällig mit, aber immer wieder ging der Ball im Vorwärtsgang verloren und die Heimmannschaft nutzte dies eiskalt zu weiteren Toren aus. Veritas gelang nur durch eine missglückte Flanke von Andreas Herper der Ehrentreffer. Es war keine Leidenschaft, kein Kampf zu erkennen und so muss das Spiel ganz schnell abgehakt und die volle Konzentration auf das Pokalendspiel, am 15.06.2008 um 15 Uhr in Pritzwalk, gelegt werden. Hier wird ganz sicher ein ganz anders eingestelltes Team ins Spiel gehen um den „Pott“ an die Elbe zu holen. Generalprobe geht gründlich in die Hose
10:05, 19-May-2008
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Das hatten sich die Spieler der CMV- Reserve sicherlich ganz anders vorgestellt. Aber trotzdem verlor man mit 1-3 völlig zurecht im vorletzten Heimspiel der Saison gegen die SV Rot Weiß Groß Pankow. Die Wittenberger fanden nie ins Spiel und so kam es zu keinem vernünftigen Spielaufbau .Auch den unbedingten Willen dieses Spiel zu gewinnen ließen die Veritas- Spieler vollends vermissen. Die Gäste gingen engagiert ins Spiel und hatten auch die ersten Möglichkeiten. Nach einer Nachlässigkeit im Mittelfeld der Heimelf war es CMV- Libero Dittmann der unglücklich mit einem Eigentor den Führungstreffer für Pankow erzielte. Wenn man dachte, jetzt würden die Mannem um Kapitän Björn Pelen aufwachen, dann hatte sich die wenigen Zuschauer im weiten Runde des Thälmann Stadions getäuscht. Nur wenige Minuten später wurde die Abwehr des CMV überspielt und der Stürmer lief allein Richtung Küster -Gehäuse. Erneut Dittmann konnte im letzten Moment störend einwirken, brachte den Angreifer aber im Strafraum zu Fall und der an diesem Tag unsichere Referee Heiden entschied zurecht auf Strafstoß. Diese Chance ließ sich der Schütze nicht entgehen und es stand 0-2 aus Sicht der Wittenberger. In den letzten 15 Minuten der ersten Hälfte war Veritas leicht überlegen aber nur Amling hatte die Ansätze von Chancen. Diese wurden aber allesamt durch den gut parierenden Pankower Schlußmann vereitelt. Kurz vor dem Halbzeitpfiff dann noch ein Freistoß der durch Lars Pelen getreten wurde. Der Torhüter leistete sich hier einen eklatanten Aussetzer und kugelte sich den Ball ins eigene Gehäuse. Nach dem Halbzeittee wurde das Spiel dann auch nicht viel besser. viele kleine Nickligkeiten beherschten anfänglich das Geschehen. Als CMV Coach Sporleder dann dreimal wechselte war bei den Wittenbergern der minimal vorhandene Spielfluß gänzlich verloren. René Sporleder vergab zweimal kläglich vor dem Tor, Amling wurde wiederholt hart attackiert und konnte sich nur schwer durchsetzen und auch der sonst so ideenreiche Prieß konnte kaum Akzente setzen. Kurz vor dem Ende sah der Pankower Libero dann die Ampelkarte, aber im Gegenzug wurde die Entscheidung durch ein Fernschuß zum 1-3 erzielt. Mit dieser Leistung wird die "Zweite" ganz sicher ihre restlichen Punktspiele gegen Meyenburg und in Garz verlieren und auch im Pokalfinale wird man nur zweiter Sieger werden können. Jetzt heißt es auch für die Trainer die richtigen Schlüsse zu ziehen und gemeinsam mit dem Team mit ganz anderer Einstellung an die kommenden Aufgaben herantreten. Aber eins ist ohne Frage man wird am 15.06.2008 ein anderes Gesicht des CMV sehen. Aufstellung: Küster, Dittmann, Pelen B., Artlich, Starck (Jokisch), Prieß, Jendretzke, Trintwedel (Ihl K.), Mencke, Pelen L. (Sporleder), Amling
Starck sichert mit Doppelpack den Punkt
10:32, 29-Apr-2008
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Nach dem Spiel wußte beim CMV keiner so recht ob er sich freuen oder ärgern sollte. Insgesamt war es sicherlich zu wenig was die Veritas- Reserve punktemäßig aus diesem Spiel mitnahm. Aber nach einem Rückstand muss man auch froh sein wenn am Ende nicht verloren wird. Die Gastgeber begannen sehr konzentriert und zwangen den Lenzenern ihr Spiel auf, dies wurde mit dem Führungstreffer in der 10. Minute belohnt. Menke setzte sich energisch auf links durch und spielte Starck den Ball in den Fuß, dieser brauchte das Leder nur noch ins Netz zu drücken. Danach riß der Faden im Wittenberger Spiel und Lenzen bekam Oberwasser. Rumsch war es der mit einem Abstauber den Ausgleich besorgte. auch im Anschluß daran war ein Bruch im CMV- Spiel zu erkennen. Erst kurz vor der Halbzeit konnte man das Spiel wieder ausgeglichen gestalten. Zu Beginn der zweiten Hälfte dann der Schock, eine weitere Unachtsamkeit in der Wittenberger Hintermannschaft und die Gäste vollstreckten zum 2-1. Die letzten 30 Minuten des Spiels gehörten dann aber eindeutig den Wittenbergern. So war es wieder Dirk Starck, der den Ausgleich in Torjägermanier erzielte (60. Min.). Weitere hochkarätige Chancen wurden zum Teil kläglich durch Bandke, Blumenthal und Starck vergeben. Unter der Leitung des guten Referees Mewes wurde das Spiel dann pünktlich abgepfiffen. Schon am kommenden Donnerstag (Herrentag) erwartet die CMV- Reserve den Gast aus Bad Wilsnack. Hier soll es endlich wieder gelingen ein "Dreier" zu erzielen. Darüber hinaus wollen die Veritas Akteure weiter ihr niederlagenfreie Heimbilanz der Rückrunde behalten. Aufstellung: Küster, Artlich, Trintwedel (Ihl), Pelen B., Sporleder, Starck, Jendretzke (Blumenthal), Jokisch, Menke, Amling (Bandke), Pelen L. Klatsche in Groß Buchholz
13:13, 21-Apr-2008
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Mit einer desolaten Vorstellung und einer 3-6 Niederlage kehrten die Kicker der CMV- Reserve aus Groß Buchholz zurück. Veritas trat mit einem anderen Gesicht an, als im Pokalspiel vor drei Wochen (u.a. fehlten Prieß, Artlich, Fechner), aber auch der Gastgeber mußte ohne Neumann und Theidig auflaufen. Es entwickelte sich ein schwaches Kreisligaspiel in dem Buchholz leicht überlegen war und ihre Chancen bzw. die Fehler des CMV eiskalt in Tore ummünzte. Es war alles in allem eine verdiente Niederlage der Wittenberger. Zum Spielgeschehen: Die Anfangsminuten plätscherten auf dem sehr engen Platz dahin ohne, dass ein Team gute Tormöglichkeiten hatte. Dann brach ein Buchholzer auf der auf der linken Seite durch und wurde von Jendretzke im Strafraum zu Fall gebracht. Der fällige Elfmeter wurde sicher verwandelt. dDanach war das Spiel des CMV absolut inakzeptabel. Das zweite Tor der Gastgeber wurde nach einer klaren Abseitsstellung erzielt. Der Referee übersah dies und so ging es mit einem 0-2 Rückstand in die Kabine. Nach dem Wechsel wollte der CMV noch einmal ins Spiel zurückkommen, diese zaghaften Versuche vernichtete Mosstaler aber mit einem schönen Solo zum 3-0. Dann kam es zu turbulenten 20 Minuten. Jeder Schuss war nahezu ein Treffer, wobei die Tore für den CMV Jendretzke, Jokisch und Amling erzielten. Negativer Höhepunkt war die Verletzung von Henry Wiencke - gute Besserung von hier aus. Dieses schlechte Spiel gilt es abzuhaken und sich kommenden Sonntag gegen Lenzen zu rehabilitieren. Aufstellung: Küster, Trintwedel, Pelen B., Wiencke (Jokisch), Sporleder, Starck, Menke, Jendretzke, Ihl, Amling, Münster Fechner Schießt unsere „Zweete“ ins FINALE
10:18, 31-Mar-2008
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Riesenjubel nach dem Spiel in der Kabine der CMV- Reserve. Kurz zuvor war man mit dem 2-1 (1-0) Sieg in das Pokalfinale eingezogen. Gegner hier wird am 15.06.2008 im Pritzwalker Heinholzstadion die Mannschaft aus Groß Pankow sein. Der CMV gewann dieses Halbfinale völlig verdient, denn das Team von Klaus Sporleder und „Dete“ Fenske war über die gesamten 90 Minuten das spielerisch bessere Team und hatte auch die klareren Torchancen. Groß Buchholz gab sich aber zu keiner Zeit auf und hielt kämpferisch tapfer dagegen. Die Gäste wurden so vor allem durch etliche Standardsituationen gefährlich. Bereits nach zehn Minuten hatte Dirk Starck den Führungstreffer auf dem Fuß. Seine Direktabnahme „knallte“ jedoch gegen den Pfosten und von dort in die Arme des Torhüters. Der sehr kleinlich pfeifende Referee zerstörte in Folge das Spielgeschehen in dem er jeden noch so geringen Körperkontakt abpfiff. So zog er sich den Unmut beider Teams zu. Ansonsten war es ein hartes aber insgesamt faires Duell, dass der Brisanz eines Pokalfights gerecht wurde. Die Gäste hatten ihre beste Möglichkeit nach einem von Theidig getretenen Freistoß und der direkten Kopfballabnahme. Ansonsten wurde die Abwehr um den sicher wirkenden Artlich kaum vor ernsthafte Probleme gestellt. Kurz vor dem Halbzeitpfiff setzte sich einer der besten Wittenberger an diesem Tag, Patrick Jendretzke, auf dem rechten Flügel durch und bediente Fechner mustergültig. Dieser schob den Ball eiskalt zur Führung in die Maschen. In den ersten 20 Minuten der zweiten Hälfte hatte Veritas dann seine beste Phase im Spiel. Zweimal Dirk Starck hätte die Vorentscheidung erzielen müssen. Aber erneut war es Fechner der nach Jendretzke Zuspiel das zweite Wittenberger Tor erzielte. Danach musste Veritas dreimal auswechseln und es kam so zu einem Bruch im Spiel des CMV. Des nutzten die Gäste um sich ein Übergewicht zu erspielen. Nach einem Distanzschuss konnte Kunst den Ball an die Latte lenken, von dort fiel der Ball wiede rin die Arme des CMV- Schlussmanns. Jedoch dauerte es bis in die Nachspielzeit bis die Buchholzer sich über den Anschlusstreffer freuen konnten. Neumann zirkelte hier eine Freistoß ins Dreiangel. Doch eine Aufholjagd ließen die Wittenberger nicht mehr zu und in der siebten Minute (!) der Nachspielzeit pfiff der Referee das Spiel zur Freude des CMV ab. Die „Zweite“ bleibt somit weiterhin siegreich im Jahr 2008 und kann sich nun erst mal auf die Pflichtaufgaben in der Meisterschaft konzentrieren. Hier wartet am kommenden Samstag die SG Breese. Bis zum Finale ist es noch Zeit, aber die Vorfreude auf dieses Ereignis ist bei allen Spielern anzumerken, und dies haben sich die Akteure auch redlich verdient. Aufstellung: Kunst, Artlich, Wiencke, Pelen B. (Ihl), Starck, Prieß, Jendretzke, Menke (Blumenthal), Amling, Fechenr (Bandke) [ Letzte Seite ] [ Seite 1 von 2 ] [ Nächste Seite ] |
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