Vorbericht: Lobenstein - Stadtroda

01:19, 13-Sep-2007 .. 0 Kommentare .. Link

Nach überstandener Zwangspause reist am Samstag der FSV Grün-Weiß Stadtroda nach Lobenstein zum derzeitigen Spitzenreiter. Für die Schützlinge von Trainer Uwe Michel wird die Partie im Koseltal richtungsweisend sein, kann man doch mit einem Sieg gegen die Leube Elf zum Tabellenführer aufschließen. Die Defensivabteilung von GWS wird wohl mehr zu tun bekommen als bei den beiden Auftaktbegegnungen, denn die Lobensteiner haben bisher 13 Tore in den ersten 3 Spielen erzielt, ebenso ist es von Nöten die Torchancen, nicht wie in Moßbach, auch in Treffer umzuwandeln.
Bei der Möhreamsel ist gute Stimmung und diese wollen die Spieler auch auf dem Platz zeigen um mit 3 Punkten die Heimreise antreten zu können.   
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Henning schießt Stadtroda zum Sieg

01:51, 4-Sep-2007 .. 0 Kommentare .. Link

Bezirksliga Männer Staffel 3 2007/2008 SV Moßbach - FSV Grün-Weiß Stadtroda   0:1

Knapper 1:0-Erfolg beim starken Aufsteiger Moßbach
Bezirksliga, Staffel 3 SV Moßbach - Grün-Weiß Stadtroda 0:1 (0:1) (piek/OTZ). Stadtroda hat am Sonntag mit einiger Mühe den zweiten Saisonsieg eingefahren. Neuzugang Marcus Henning traf schon nach zehn Minuten mit einem Distanzschuss zum 1:0. Dass dieses Tor bereits die Entscheidung war, konnte man nicht ahnen. Grün-Weiß schluderte im weiteren Verlauf mit seinen Gelegenheiten.
Daniel Böhmel hätte nach 60 Minuten alles klar machen müssen. Statt das linke Bein zu nehmen, versuchte er es mit dem rechten Außenrist. Das funktionierte nicht. Der Ball ging knapp vorbei. Dabei stand Böhmel keine drei Meter vom Moßbacher Kasten entfernt.

Kurz vor Ultimo hätte der eingewechselte Björn Engmann mit einem Heber ebenfalls fürs vorentscheidende 2:0 sorgen können, doch der Keeper des Aufsteigers hielt. Pech hatte Neu-Libero Frank Becher, der traf aus 35 Metern nur das Lattenkreuz. Da waren 27 Minuten gespielt.

Die Platzherren boten eine gute Vorstellung. Sie spielten kompakt, waren laufstark.

Und wer weiß, wenn der Schiedsrichter nach 65 Minuten auf den Elfmeterpunkt gezeigt hätte. GW-Keeper André Stiller hatte im Herauslaufen eine brenzlige Situation geklärt. Er traf zuerst den Ball, dann den Gegner. "Es gibt Schiris, die haben in so einer Situation auf den Punkt gezeigt", meinte Stadtrodas Trainer Uwe Michel nach dem Abpfiff.

Der Neuling beeindruckte. "Die werden eine gute Rolle spielen in der Saison", meinte Michel. Ein anderer Fakt belegt auch die Stärke: Im Aufstiegsjahr blieb Moßbach in 30 Spielen ohne Niederlage. Das 3:0 zum Auftakt in Uhlstädt kam nicht von ungefähr.

Die Stadtrodaer haben ihre Hausaufgaben in der noch jungen Saison erfüllt. Mit sechs Punkten nach zwei Partien gehen sie nächstes Wochenende in eine kurze Spielpause, da der SSV Lobeda zurückgezogen hat. "Wir liegen im Soll. In 14 Tagen müssen wir wahrscheinlich zum Tabellenführer nach Lobenstein. Da ist vorm gegnerischen Tor Abgeklärtheit gefragt", so Michel.

Aufstellung:
FSV: Stiller, Becher, Claus, Roß, Henning, Schurtzmann, Hofmann, Helmecke (85. S. Engmann), Böhmel (60. B. Engmann), Sommermann, Thiele (75. Kittner). - SR: Dieter Fuldner (Oberlemnitz) - Zu: 120 -

FSV-Tore:
Marcus Henning

+++Gegnersicht: Moßbacher halten Partie bis zum Schluss offen+++

Von Mario Streit Moßbach. "Mit einem Unentschieden wäre ich schon zufrieden", so Trainer Peter Dorn kurz vor dem Spiel. Eine mutige Einschätzung des Trainers, die am Ende fast in Erfüllung ging. Die in der ersten Halbzeit dominierenden Stadtrodaer und ihr Anhang, waren nach dem Schlusspfiff sichtlich erleichtert über den insgesamt jedoch verdienten Erfolg ihrer Elf.
Von Beginn an bauten die technisch versierten Stadtrodaer Druck auf, versuchten die Moßbacher in deren Hälfte zu binden. Ein erster Kopfball von Thiele ging knapp über das Tor (3.). Die Moßbacher hatten zunächst Probleme, sich auf den Gegner einzustellen. In der 11. Minute kam fast folgerichtig der Rückstand: Der Stadtrodaer Henning erhielt den Ball, zog sofort freistehend aus 20 Metern ab. Keine Chance für Müller im Tor, der den verdeckten Schuss nicht mehr erreichen konnte. Es hieß 1:0 für Stadtroda. Ein Großteil der 120 einheimischen Zuschauer befürchtete nun Schlimmeres. In der 20. Minute dann aber die erste Chance für Moßbach, als Pfeifer eine lange Flanke an der Strafraumgrenze direkt nahm. Kein Problem jedoch für den guten Stadtrodaer Torwart Stiller. Den Ausgleich auf dem Fuß hatte dann Schaub, der sich auf der rechten Seite gut den Ball erlief. Leider jedoch selbst abschloss, die mitgelaufenen Spieler übersah. Wieder entschärfte der herausgelaufene Torwart den Schuss (26.). Stadtroda blieb dennoch weiter am Drücker. Konnte Müller einen Distanzschuss noch reaktionsschnell aus dem rechten Eck fischen (28.), so musste eine Minute später beim Geschoss des Stadtrodaers Becher schon die Querlatte helfen. Moßbacher Konter waren selten, jedoch immer gefährlich. Einen aus 16 Metern scharf getretenen Schuss von Borde (35.) hielt der Gästekeeper genauso wie einen Kopfball von Schaub, den er reaktionsschnell um den Pfosten lenkte (37.). Stadtroda meldete sich sofort zurück, doch der freistehende Hofmann verzog den Ball. Und hätte Müller den aus Nahdistanz getretenen Ball des Stadtrodaer Stürmers in der 45. Minute nicht glänzend pariert, wäre zum wohl ungünstigsten Zeitpunkt eine Vorentscheidung gefallen.

Doch die zweite Halbzeit sah jetzt eine viel couragierter aufspielende Moßbacher Mannschaft, während Stadtroda zunehmend eine Warteposition einnahm. Dennoch die erste Chance für den Favoriten, doch wieder holte Müller den platzierten 20-Meter Fernschuss gekonnt aus der linken unteren Ecke. Stadtroda konterte nun, doch der frei gespielte Claus verzog von der Torraumlinie (57.). Im Gegenzug fehlte Gubco etwas die Kaltschnäuzigkeit. Seinen Heber von der Strafraumgrenze wurde eine sichere Beute von Stiller. Die wohl aufregendste Szene der Partie dann fünf Minuten später, als Makrlik angespielt wurde, auf den Keeper zulief, diesen ausspielen wollte und dabei von hinten vom Torwart zu Fall gebracht wurde. Linienrichter Kelbert zeigte jedoch Weiterspielen an. Kein Pfiff des Referees Fuldner, doch dafür größte Aufregung bei den Moßbachern und ihrem Anhang. Diese Szene stachelte den Gastgeber nun noch mehr an und wenig später die nächste Ausgleichschance. Wieder reagierte der Stadtrodaer Torwart glänzend, als er den Schuss von Pfeiffer aus sieben Metern hervorragend um den Pfosten lenkte. Stadtroda beschränkt sich jetzt mehr darauf, den Ball zu halten. Ein typisches Borde-Geschoss aus gut 25 Metern ging kurz darauf leider ganz knapp am rechten Pfosten vorbei. Die letzte Chance dann noch mal für den Gast, als der Schuss von Engmann von der Strafraumgrenze jedoch wieder von Müller entschärft wurde.Aufstellung des SV Moßbach: Müller, Dorn, Streit (90. Zölsmann), Huber (80. Pelc), Broßmann, Schaub, Gubco, Priedemann, Makrlik, Borde, Pfeiffer. www.gruenweiss-stadtroda.de

 


Vorbericht: Moßbach- Stadtroda

15:34, 30-Aug-2007 .. 0 Kommentare .. Link
Am Sonntag reist der FSV Grün-Weiß Stadtroda zum Aufsteiger SV Moßbach. Dieser startete wie die Möhreamsel erfolgreich in die Spielzeit, man bezwang auswärts den Mitaufsteiger Uhlstädter SV klar mit 3:0. Nicht nur aus diesem Grund sollte man den Gegner nicht unterschätzen, denn sie sind seit 30 Punktspielen ungeschlagen, die erste Niederlage gab es im Pokal gegen Eisenberg wo der Moßbacher-Trainer Peter Dorn ohne 4 Stammkräfte antrat.
Dennoch möchten die Grün-Weißen nach dem Auftaktsieg gegen Kahla auch in Moßbach alle 3 Zähler einfahren um mit 6 Punkten in die Zwangspause (Rückzug Lobeda) zu gehen.
Andreas Kittner wird wieder im Kader stehen und kann aber nur auf Einsatzminuten hoffen, denn eine erfolgreiche Mannschaft soll man ja bekanntlich nicht wechseln. www.gruenweiss-stadtroda.de


Zwei Tore im Auftaktviertel

01:38, 27-Aug-2007 .. 0 Kommentare .. Link

Stadtroda gewinnt zum Auftakt 2:0 - Erster Punktspielsieg gegen die Kahlaer
Von Jens Henning Bezirksliga. Die Stadtrodaer haben doch kein Kahla-Syndrom. Nach den beiden Enttäuschungen in der Vorsaison (0:2, 0:1) drehten die Grün-Weißen am Sonnabend en Spieß um und siegten völlig verdient 2:0. Daniel Böhmel erzielte bereits nach drei Minuten das 1:0. Der Mittelfeldspieler drang in den Strafraum der Kahlaer aus. Von draußen monierte man schon, warum der Spieler nicht aufs Tor schießt. Denn: Böhmel vernaschte erst einen, dann einen zweiten Kahlaer im Dribbling, bevor er den Ball aufs Tor schoss. Böhmel hatte etwas Glück. Das Leder knallte an den Innenpfosten, prallte an den Hinterkopf des Kahlaer Keepers Mike Keilwerth und von dort sprang er über die Torlinie - 1:0. Elf Minuten später jubelte Stadtroda ein zweites Mal. Robert Thiele erfasste als einziger im Kahlaer Strafraum die Situation und spitzelte den Ball an Keilwerth vorbei zum 2:0 ein. Bis dahin waren das die einzigen zwei brenzligen Torraumsituationen. Effektiver, als Grün-Weiß an diesem Tag, kann man nicht spielen.
Danach verwalteten die Grün-Weißen, die wieder ganz in Schwarz spielten, das Ergebnis. Thiele hätte mit seinem Heber nach einer schönen Kombination fast das 3:0 erzielt. Da waren gerade 32 Minuten gespielt. Kahla spielte bis dahin sehr defensiv. Nach dem 0:2 und mit dem Doppelwechsel verstärkte Gäste-Trainer Henri Rode etwas die Offensiv-Bemühungen. "Wir müssen jetzt nach vorn was machen", schrie er wiederholt aufs Spielfeld.

Wirklich gefährlich wurde es nur noch einmal - kurz vor Schluss. Am Sieg für den Gastgeber hätte ein Gegentor nichts mehr geändert. "Es war ein Start nach Maß. Ich wusste, das es kein schönes Spiel wird. Dafür hat Kahla eine zu starke, zu kompakte Abwehr", sagte FSV-Coach Uwe Michel nach dem Abpfiff. Der zeigte sich über die vielen versteckten Fouls des Gegners sehr enttäuscht. "Zwei, drei Kahlaer haben das einfach übertrieben. Das hat nichts mit Zweikampfverhalten zu tun, das waren einfach hässliche Fouls, die im Interesse der Gesundheit viel härter bestraft werden müssen."

Stadtroda hat den ersten Schritt in Richtung Meistertitel genommen. Jetzt folgen zwei Auswärtsspiele, erst beim Neuling Moßbach und dann 14 Tage später in Lobenstein. Dazwischen hat Grün-Weiß spielfrei nach dem Rückzug von Lobeda. Michel: "Ich möchte mit sechs Punkten in die Spielpause gehen."Grün-Weiß Stadtroda - SV 1910 Kahla 2:0 (2:0) FSV: Stiller, Golsch, Claus, Becher, Schurtzmann (GK/85. Peukert), Sommermann, Helmecke, Hofmann, Henning, Böhmel (82. S. Engmann), Thiele (GK/71. Diez). Zu: 100 - Tore: 1:0 Böhmel (3.), 2:0 Thiele (14.)

Kreisoberliga: :Klengel-Serba 09 - Grün-Weiß Stadtroda II 3:1 (2:0) Die erste Halbzeit gestaltete Klengel sehr sicher und konzentriert. Zwei frühe Treffer ebneten den Weg zum Sieg. Stadtroda II versuchte dennoch gegenzuhalten. Chancen gab es beiderseits, auch stand der Pfosten im Weg.
Nach der Pause ließ beim Gastgeber die Konzentration nach, das auch dank dreier Tore Vorsprung. Eddy Krause belohnte die nie aufsteckenden Gäste aber noch mit dem Ehrentor.

GWS II: Bindara, Füchsel, Ertel, Säumel, Krippendorf (GK), Seidemann (46. Chr. Walzog), Murrmann, Mensel (65. Aydemir), Krause (GK), Buchda (75. R. Fischer), Bayer - SR.: Dieter Bauer (Jena) - Zu.: 70 - Tore: 1:0, 2:0, 3:0 R. Oertel (10., 15., 60.), 3:1 Krause (83.)

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Spielzeitstart in der Bezirksliga: Stadtroda -Kahla

01:10, 22-Aug-2007 .. 0 Kommentare .. Link

(Vorbericht) Am Samstag, 25.08.2007, um 15 Uhr geht es wieder los! Stadtroda startet mit einem Kreisderby gegen den SV 1910 Kahla  in die Bezirksliga-Spielzeit 2007/08.

Für GWS beginnt eine Saison, deren Zielsetzung selten klarer war: "Wir wollen Meister werden,. Nun müssen wir gleich im ersten Spiel zeigen, dass wir viel vorhaben", verkündete Trainer Uwe Michel. Dass die Saison gleich mit einem Derby beginnt, sieht der 39-Jährige nicht als Nachteil: "Das ist doch eine ganz besondere Herausforderung. So können wir uns gleich beweisen und sehen, ob die  Ansprüche vielleicht doch zu hoch sind!“

Dass die Begegnung kein Selbstläufer wird, ist den Möhreamseln trotz größtem Optimismus aber bewusst: "Auftaktspiele sind immer mit einem Fragezeichen verbunden“, warnt der Trainer und rechnet mit starker Gegenwehr der Kahlaer: "Sie werden alles versuchen, um gut in die Spielzeit zu starten. Man hat letzte Saison gesehen, dass die 1910er kein leichter Gegner sind. Wir werden alles aufbringen müssen, um erfolgreich zu sein", so der  Cheftrainer.  Wer das Projekt „Auftaktsieg“ angehen wird , ließ er offen , nur eins verriet er: „Die Amsel ist das Team“    www.gruenweiss-stadtroda.de



Stiller im Stile eines Grapenthin

01:54, 20-Aug-2007 .. 0 Kommentare .. Link
Fußball: Knapper 1:0-Sieg für Stadtroda - Hofmann köpft Grün-Weiß in Runde zwei
OTFB-Pokal, 1. Runde FSV Grün-Weiß Stadtroda - Eurotrink Kickers Gera 1:0 (1:0) (piek/OTZ). Den Höhepunkt haben sich die Fußballer aus Stadtroda und von Eurotrink ganz zum Schluss aufgehoben. Die Spielzeit war fast abgelaufen, da zeigte der Schiri auf den Punkt. Stadtrodas Kapitän Robert Thiele soll Eurotrinks Stürmer Jörg Fleischer gefoult haben.
"Es hat vor mir gekreuzt, da muss er wohl an meinem Fuß gekommen sein", beschrieb Thiele die Szene. Stiller gegen Kevin Leucht, hieß das Duell. Doch bevor der Geraer anlief, brüllte von draußen Sven Eulenstein dreimal hintereinander "Stille, die Legende lebt!" Der Keeper schaute kurz nach rechts, wartete den Anlauf des Schützen ab, bewegte sich keinen Zentimeter auf der Linie und krallte sich dann den Ball. "Der war Rechtsbeiner, da habe ich spekuliert", strahlte Stiller. Er hatte den knappen 1:0-Sieg seiner Jung festgehalten. Keine fünf Sekunden später pfiff Höfer die müde und alles in allem enttäuschende Partie ab.

Euphorie löste der Kick nicht aus. "Wir müssen uns auf solche Gegner einstellen. Das werden noch mehr Mannschaften machen, die nach Stadtroda kommen", meinte Kai Helmecke. Der Mittelfeldmann wirkte aber wenig geknickt. "Was soll´s! Wenn wir am Ende die Spiele alle mit 1:0 gewinnen, reicht´s ja auch."

FSV-Trainer Uwe Michel sprach auch von einem planlosen Spiel. "Wir haben uns schwer getan. Aber das geht wohl jeder Mannschaft. Der Gegner steht tief, lässt uns bis zur Mittellinie kommen und wird zehn Meter dahinter aktiv." Glücklichster Mann war der erst 19-jährige Marco Hofmann, der per Kopf traf. "Die Flanke war aber auch perfekt vom Danny Claus geschlagen wurden, da brauchte ich nur den Kopf hinzuhalten."

Und dann musste Andre Stiller noch die Geschichte mit der "Legende" aufklären. Ganz einfach: Vor einiger Zeit schauten sich Stiller, Eulenstein & Co. die alten FCC-Europapokalspiele an. Darunter war das unvergessene 1:0 bei Newport County. Ein Mann ragte heraus: Legende Hans-Ulrich Grapenthin. "Seitdem ist das unser Spruch." Gehaltene Elfer sind nichts Ungewöhnliches für Stiller. 2007 war´s der dritte.

FSV: Stiller, Thiele, Claus (78. GK), Roß, Henning (GK), Sommermann, Schutzmann (75. M. Bayer), Helmecke (GK), Hofmann, S. Engmann (84. Mensel), Diez (70. B. Engmann). - SR: Silvio Höfer (Greiz) - Zu: 120 - T.: M. Hofmann (31.)

Kreisoberliga: FSV Grün-Weiß Stadtroda II - Eintracht Camburg 2:6
Camburgs Willen war ungebrochen. Trotz Rückstand - Mensel platzte in die Anstoßzeremonie hinein und schnappte sich das Leder - legte der Favorit los wie die Feuerwehr und vermeldet mit Andreas Lütz den ersten Hattrick-Schützen. Eintracht meldet ernste Aufstiegsambitionen an. Für Stadtroda II geht es einzig um den Klassenerhalt.
GWS II: Bindara, Krippendorf (GK), Bayer (GK/85. Fischer), Buchda, Säumel, Ertel, Seidemann, Murrmann, Borns, Krause, Mensel -
Sven Frank (rot)   www.gruenweiss-stadtroda.de


Rückblick: Neuling Stadtroda II legt sensationellen Start hin

11:15, 17-Aug-2007 .. 0 Kommentare .. Link
In Rückrunde fehlen Leistungsträger
Kreisoberliga (piek/OTZ). Ein verrücktes Jahr liegt hinter dem Kreisoberliga-Aufsteiger FSV Grün-Weiß Stadtroda II.
Zum Ende der ersten Halbserie stand das Team fast schon sensationell auf Rang vier. Unvergessen war das 3:2 gegen den Top-Favorit Camburg. Einige Experten trauten dem Neuling sogar noch mehr zu, einige sprachen sogar von einer Medaille.

Doch schon wenige Wochen später fand sich die Mannschaft von Trainer Ingo Neukirch (43) auf den nackten Boden der Realität wieder. Durch personelle Probleme verlor Grün-Weiß in der Rückrunde viele Punkte. Die Ausfälle der Leistungsträger Walzog-Brüder, von Michael Hempel und von Topstürmer Eddy Krause konnten nicht kompensiert werden. Im Mittelfeld fehlte plötzlich die Kreativ-Abteilung. Einige Lichtblicke gab´s trotzdem, dazu gehörten das 1:1 beim späteren Meister Silbitz und das klare 5:1 gegen Jena-Zwätzen. "Der Unterschied zur Kreisliga ist schon enorm, doch diese Spielklasse liegt uns. Hier geht es weniger im Hau-Ruck-Stil, hier wird zwischen den Strafräumen gespielt", erklärte Neukirch. Der hat aus privaten Gründen das Traineramt an den jüngeren Nico Nührich übergeben.

Mit Neukirch ging auch sein Co-Trainer Thomas "Heiko" Feuerstein von Bord. "Ich hoffe, die Mannschaft akzeptiert den Nico, auch wenn´s mal nicht so läuft. Das Auftaktprogramm ist ja alles andere als einfach. Da muss man auch nach Niederlagen zur Stange halten und nicht alles in Frage stellen." 2008 will sich Ingo Neukirch auf die harte Trainerbank in der Landessportschule in Bad Blankenburg setzen und den C-Schein machen - und dann wieder zurückkehren. Nührich beginnt seine Trainertätigkeit ausgerechnet gegen Titelanwärter Camburg. www.gruenweiss-stadtroda.de


Testspiel: Stadtroda gewinnt 2:0 gegen FV Einheit Jena

12:50, 16-Aug-2007 .. 0 Kommentare .. Link

 Zwei Tore vor der Pause und drei schlimme Fouls

Testspiel FSV Grün-Weiß Stadtroda - FV Einheit 04 Jena 2:0 2:0) (piek/OTZ). Bezirksligist FSV Grün-Weiß Stadtroda hat am Dienstag mit einem 2:0-Sieg gegen den FV Einheit 04 Jena seine Testspielreihe im "Projekt Aufstieg" abgeschlossen. Thomas Schurtzmann und Sebastian Sommermann im Nachschuss erzielten schon vor der Pause die Tore.
Zwischen den beiden Treffern musste sich FSV-Keeper André Stiller mächtig lang machen, um mit seiner linken Hand den möglichen Ausgleich von Steffen Hercher zu verhindern. Das waren die sportlichen Höhepunkte in Durchgang eins. Es überwogen (leider) die Fouls und verbalen Entgleisungen. FV-Stürmer Jens Hammer, mit zwei Grätschen von hinten innerhalb von 120 Sekunden, und Oliver Knabe mit einem schlimmen Foul von hinten in die Beine von Schurtzmann, sorgten auf beiden Auswechselbänken für Unmut.

Und dann konnte sich auch Stadtrodas Innenverteidiger Danny Claus nicht zügeln, als er zweimal den jungen und an diesem Tag etwas überforderten Schiedsrichter Christian Füchsel verbal angriff. In Halbzeit zwei reagierte Einheit-Coach René Friebel und nahm die zwei mit Schaum vor dem Mund belegten "Sensenmänner" raus. "Das war eine gute Entscheidung. In den zweiten 45 Minuten war´s eine ordentliche Begegnung", meinte GW-Trainer Uwe Michel. Dass es beim 2:0 blieb, lag an den vergebenen Chancen, zwei hatte der an diesem Abend etwas glücklos agierende Stefan Diez.

Die beiden Spieler aus der zweiten Mannschaft, Michael Bayer und Nico Mensel, fügten sich nahtlos ins Team ein. Immer besser wird Linksbeiner Marko Hofmann, der nicht nur viele Kopfbälle gewann, sondern auch mit Ballverteiler Marcus Henning gut harmonierte. Frank Becher musste bereits in der Anfangsphase mit Verdacht auf eine Kapselverletzung vom Platz.

FSV: Stiller, Becher, Findeisen, M. Hofmann, Claus, Henning, Sommermann, Helmecke, Schurtzmann, Thiele, Diez. Eingewechselt wurden: Bayer, Mensel, Roß, S. Engmann.

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Vorbericht Bezirkspokal: Stadtroda - Gera

01:47, 15-Aug-2007 .. 1 Kommentare .. Link
Nach dem 2:0 (Tore: Thomas Schurtzmann und Sebastian Sommerman) Testspielsieg gegen Einheit Jena, geht es jetzt es endlich los! Das erste Pflichtspiel der neuen und von allen GWS- Anhängern heiß erwarteten Spielzeit steht vor der Tür. Es ist zwar noch nicht der Startschuss zur Bezirksliga, aber immerhin die erste Runde des OTFB-Pokals steht auf dem Programm.
Im Ostthüringer Bezirkspokal erwarten die Mannen um Trainer Uwe Michel , den Vertreter aus der Bezirksliga Staffel 4 , den FCL Eurotrink Kickers Gera. Die Grün-Weißen möchten auch diesmal eine Runde weiter kommen.
„Wir möchten das Spiel nach 90 Minuten zu unseren Gunsten entscheiden, auch wenn das erste Punktspiel gegen Kahla einen höheren Stellenwert genießt“ so Trainer Uwe Michel.
Welche Spieler auf dem Spielberichtsbogen die Nummern 1 bis 11 zugeteilt bekommen, wollte der Trainer naturgemäß nicht verraten.www.gruenweiss-stadtroda.de


Testspielniederlage in Eisenberg - GWS versiebt viele Gelegenheiten

01:26, 14-Aug-2007 .. 0 Kommentare .. Link

Eintracht Eisenberg - Grün-Weiß Stadtroda 4:3 (1:2) (piek/K.T.). So kann´s laufen. Da haben die Stadtrodaer deutlich mehr Chancen, verpassen aber die vorzeitige Entscheidung. Am Ende gehen sie mit 3:4 als Verlierer von Platz. Stadtrodas Trainer Uwe Michel hatte in dieser torreichen Partie mindestens drei Knackpunkte ausgemacht.
Da war zum einen der fragwürdige Elfmeter, der zum 1:2 führte. Dann wurde das Kopfballtor vom eingewechselten Marco Hofmann von Schiri Manfred Malinka zurückgepfiffen. Das wäre das 3:1 gewesen. Und dann schoss Andreas Kittner beim Stand von 3:1 einen genauso umstrittenen Elfmeter übers Tor.

Eisenberg spielte richtig gut mit, hatte auch die größeren Spielanteile. Doch das Chancenplus und die Hochkaräter hatte der Gast.

Das gleiche Bild gab´s nach der Pause: Grün-Weiß mit Großchancen, die jedoch sträflich vergeben wurden. Statt den direkten Abschluss zu suchen, wurde quer gespielt, selbst Überzahlsituationen im Strafraum vergeben. Das Geplänkel wirkte aus Eisenberger Sicht fast etwas arrogant. Michel widersprach: "Spielerisch sieht das gefällig aus, was wir bieten. Probleme haben wir bei Ballverlust. Das Umkehrspiel klappt nicht wie gewünscht."

Als Stürmer Alexander Stäps plötzlich zum schmeichelhaften 2:2 traf, ahnte man schon den späteren Spielausgang.

Ein Doppelschlag der Schortentaler durch Heber von Martin Götze von der Strafraumgrenze ins rechte Dreiangel und durch Tomas Zimmermann aus 30 Metern über den viel zu weit aufgerückten Gäste-Keeper hinweg stellten den Spielverlauf auf den Kopf. Stadtroda kam durch Marcus Henning per Kopfball noch zum Anschlusstreffer, für mehr reichte es nicht.

Eintracht: Marcel Arnold, Betz, Kämmerer, Daume, Schumacher, Hoppe (14. Weber), Götze, Zimmermann, Rudolph, Stäps, Hundertmark - GWS: Stiller, Claus, Becher, Sommermann, Helmecke, Golsch, Peukert, Henning, Kittner, Böhmel, Thiele. Eingewechselt: Findeisen, Diez, Schurtzmann, M. Hofmann - Zu.: 60 - Tore: 0:1 Thiele (18.), 0:2 Böhmel (24.), 1:2 Zimmermann (42./Foulelfmeter), 2:2 Stäps (69.), 3:2 Götze (75.), 4:2 Zimmermann (82.), 4:3 Henning (85.).

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Letzter Test für Stadtroda in Eisenberg

01:26, 10-Aug-2007 .. 0 Kommentare .. Link
Bevor am kommenden Samstag (18.08.2007, 15.00Uhr), die Möhreamsel mit der Pokalpartie gegen den FC Langenberg Eurotrink Kickers Gera mit dem Pflichtspieljahr 2007/2008 startet, kommt es am morgigem Samstag um 15.00 Uhr im Schortental zur Generalprobe gegen den langjährigen Kontrahenten der Bezirksliga-Staffel 4, den SV Eintracht Eisenberg.
Nachdem man alle Testspiele gewann und bis auf das Spiel gegen Glaswerk II auch überzeugen konnte, möchte man nun auch den letzten Test erfolgreich bestreiten.
Ob die GWS-Startelf in Eisenberg auch die Startelf im Pokalspiel sein wird, verriet das Trainerkollektiv um Uwe Michel, Jörg Neukirch und Ingo Neukirch (betreut die Grün-Weißen in Eisenberg) nicht. www.gruenweiss-stadtroda.de


Dieser Weg wird kein leichter sein...

13:17, 8-Aug-2007 .. 0 Kommentare .. Link

1070 Bezirksligakilometer für Stadtroda

Der FSV Grün-Weiß Stadtroda steckt Mitten in der Vorbereitung für die neue Spielzeit in der Bezirksliga Staffel 3. Die Mannen um Trainer Uwe Michel haben sich große Ziele gesetzt, denn man will nach dem 30. Spieltag auf Platz eins der Tabelle stehen, der den Aufstieg in die Landesklasse Ost bedeutet, für dieses Vorhaben hat man sich mit Stefan Diez (Kahla), Kai Helmecke (SSV Lobeda) und Marcus Henning (SV Schott Jenaer Glas) noch einmal verstärkt. Die Möhreamsel muss außerdem auf diesem Weg 535 Kilometer (einfach) hinter sich bringen. Nach dem sich die Spielgemeinschaft Lobeda aus der Bezirksliga zurückgezogen hat , ist die kürzeste Strecke zum FC Thüringen Jena, wo man 15 km Anfahrtsweg hat. Die längste Strecke muss mit 75 km nach Lobenstein bewerkstelligt werden.
„Dieser Weg wird kein leichter sein...“, wie es so schön in einem Liedgut besungen wird. Denn auch der VfL Saalfeld und der FSV Schleiz wollen in der Spielzeit 2008/2009 in der Landesklasse auflaufen, kurioser Weise sind diese 2 Mitfavoriten im Kampf um den Aufstieg die letzten beiden Heimgegner von GWS.

...die Anfahrtswege (einfach) im Überblick (Routenplaner)

 

Lobenstein   75 km  
Tanna   60 km  
Saalfeld   50 km  
Schleiz   48 km  
Frankendorf   43 km  
Oettersdorf   43 km  
Moßbach   38 km  
Großschwabhausen   36 km  
Pößneck   30 km  
Uhlstedt   28 km  
Triptis   27 km  
Oppurg   26 km  
Kahla   16 km  
Jena   15 km
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Wenig Ideen gegen das Schott-Bollwerk

01:40, 3-Aug-2007 .. 0 Kommentare .. Link

Stadtroda gelingt mit dem 2:1 ein mühsamer Arbeitssieg gegen die Landesliga-Reserve


Testspiel FSV Grün-Weiß Stadtroda - Schott Jenaer Glas II 2:1 (0:1) (piek/OTZ). Am Dienstag kamen die FSV-Kicker gegen die Schott-Reserve zu einem mühsamen 2:1. Der Aufsteiger zur 1. Kreisklasse stand von Anfang tief. Die Rodschen hatten mit diesem Abwehrriegel ihre Probleme. Nach einer halben Stunde stockte manchem Zuschauer der Atem, als den Gästen die Führung gelang. Drei konzentrierte Minuten nach Wiederanpfiff reichten dem Gastgeber zum schmeichelhaften Sieg. Im Spielaufbau fiel den Grün-Weißen wenig ein. Kamen Schüsse aus der zweiten Reihe, fehlte die Präzision. Das Flügelspiel lahmte in der letzten halben Stunde. Wenn Sebastian Sommermann über rechts oder Andreas Kittner über links mal in den Strafraum flankten, stimmte die Raumaufteilung bei den Stürmern nicht.
"Ich kam mir heute manchmal vor wie beim Handball. Vielleicht war es ganz gut, dass wir heute gesehen haben, wo es noch fehlt", meinte der 23-jährige Kittner. Logisch, dass die Auswertung von Co-Trainer Jörg Neukirch kritisch ausfiel. "Das war heute ein Rückschritt."

Den Stadtrodaern fehlte es an Ideen, um das Schott-Bollwerk zu knacken. "Da müssen wir im Training noch dran arbeiten. In der Liga können wir auch auf ähnlich defensiv ausgerichtete Gegner treffen", so Neukirch. Sein Trainerkollege Christian Dörge wirkte zufriedener.

"Auf dieser Leistung lässt es sich aufbauen. Wir standen ziemlich defensiv. Das ist sonst nicht unser Ding." Schott-Torwart Hagen Apitius, sonst Ersatzkeeper im Landesliga-Team, zeigte sich in der Schlussphase wenig fair. Sein Mitspieler Alexander Bickel hatte gerade Stadtrodas Libero Robert Thiele im Kopfballduell unterlaufen. Thiele traf zwar den Ball, fiel aber unglücklich auf den Boden. Apitius rief über den Platz den Nachnamen seines Kollegen und reckte den Daumen der rechten Hand nach oben.

Kurios außerdem: Stadtroda hatte keinen Keeper dabei. Philipp Titzmann hatte sich mit einem Muskelfaserriss kurz vor Anpfiff abgemeldet, André Stiller war auf Arbeit. Da half kurzerhand Schott-Feldspieler Marcel Knefelkamp aus. Die Partie wurde genutzt, um den langjährigen Spieler und Trainer Thomas Strotzer offiziell aus dem Verein zu verabschieden.

FSV: Knefelkamp, Findeisen, Claus, Thiele, Strotzer, Sommermann, Helmecke, Henning, Kittner, Böhmel, Schurtzmann. Eingewechselt: Peukert, S. Engemann, Diez, M. Hofmann.

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Grün-Weiß Stadtroda gewinnt Testspiel gegen Ahrensfelde 3:2

23:38, 30-Jul-2007 .. 0 Kommentare .. Link

Die 1. Mannschaft des FSV Grün-Weiß Stadtroda legte auf der Rückreise vom Trainingslager aus Waren einen Zwischenstopp in Ahrensfelde ein. Dort gewannen Sie das kurzfristig angesetzten Testspiel gegen die Grün-Weißen aus Ahrensfelde (Kreisliga Barmin) mit 2:3. Die ersten Möglichkeiten hatten die Hausherren , ehe die Mannen um Trainer Uwe Michel immer besser ins Spiel kamen und folgerichtig bis zur Halbzeit 2:0 führten. Nach der Pause hatten beide Mannschaften noch gute Einschussmöglichkeiten, Ahrensfelde konnte zwei, Stadtroda nur noch eins in Tore verwerten.
Die FSV Tore machten dabei Daniel Böhmel, Sebastian Sommermann und Robert Thiele.

Bilder vom Spiel bzw. vom Trainingslager gibt es unter http://www.gruenweiss-stadtroda.de/galerie/galerie.php?gid=15;0



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