Fußnoten zur Fußballgeschichte

Für eine Reform der "Pro-Regionalliga-Reform-2012"

{ 17:19, 13-Jun-2010 } { 7 Kommentare } { Link }

Im Internet unter http://www.pro-regionalliga-reform-2012.de/ - und auch in Facebook vertreten - hat sich eine Initiative gebildet, die ab 2012/13 die dreigleisige, jedoch umformierte Regionalliga erhalten will, in der eine Staffel vollständig den U-23-Mannschaften vorbehalten sein soll, während der Rest in einer Nord- und Südstaffel um Punkte kämpfen soll.

Nach zahlreichen Lizenzentzügen in diesem Jahr und dem weiteren Zustrom unattraktiver II. Mannschaften ist auch beim DFB klar, dass die jetzige Struktur hanebüchen ist. Beim DFB plante man zuletzt unterhalb der 3. Liga einen Unterbau mit sieben Regionalligen (eine U-21-Staffel - nicht mehr U 23(!) - für die wohl 18 "besten" Zweitvertretungen sowie sechs weiteren Ligen, in denen also durchaus die "übrigen" sportlich qualifizierten oder in Zukunft aufsteigenden II. Mannschaften in den Spielbetrieb integriert werden sollten). Man kann davon ausgehen, dass aufgrund der die letzten Jahre immer angestrepten Parität zwischen den drei Regionalbereichen "Nord + Nordost", "West + Südwest" und "Süd" je 2 Ligen innerhalb jedes Bereiches geschaffen werden sollten. Dabei wäre allerdings denkbar, dass man mit einer gemeinsamen Spielklasse Hessen-Südwest auch eine Regionalverbandsgrenze überschreiten könnte, sofern man nicht stringend an den Verbandsgrenzen festhält und endlich ausgewogene regionale Verteilungen in den Vordergrund stellt. Für Nord und Nordost indes wäre eine Spielklasse für den jeweiligen Regionalverbandsbereich in Form der Rückkehr zu den alten Regionalligen Nord und Nordost quasi "gesetzt" (bestenfalls wäre denkbar, dabei Mecklenburg-Vorpommern zu Nord umzugliedern).

Die eingangs genannte Initiative ist m.E. ein wertvoller Beitrag, um die unsägliche Entwicklung an der Schnittstelle zwischen Profi- und Amateurfußball zu bremsen und auch in Zukunft eine "Durchlässigkeit" zu gewährleisten. Dabei ist man aufgrund der Mehrheitsverhältnisse auch so realistisch, das Vordringen von II. Mannschaften bis in die 3. Liga durchaus zu dulden. Auf- und Abstieg II. Mannschaften sähen dann wie folgt aus: "Aus der U23-Liga steigt das beste Team auf. Unabhängig vom Tabellenplatz steigt das schlechteste U23-Team in der 3.Liga in die U23-Liga ab. So wird auch gleichzeitig sichergestellt, dass es nicht mehr als vier U23-Teams in der 3.Liga geben kann". Nun gut, immerhin muss man die Fans dann auch auf den denkbaren Fall vorbereiten, dass - sofern 4 II. Mannschaften die letzten 4 Plätze der 3. Liga belegen sollten, nur der 20. als schlechteste II. Mannschaft absteigt, während die übrigen 3 Absteiger attraktivere Erstvertretungen auf den Plätzen 14-16 wären. Ein Abstieg von mehr als einer U-23-Mannschaft wäre ja nicht denkbar, da die Zahl von derzeit 4 II. Mannschaften ansonsten sinken  bzw. mittelfristig sogar das gänzliche Verschwinden von II. Mannschaften bedeuten würde. Wäre zwar schön, aber dieses Szenario würden die starken Profivereine auf dem DFB-Bundestag natürlich niemals zulassen. Umgekehrt wäre theoretisch auch denkbar, dass die schlechteste II. Mannschaft als Viertplatzierter der 3. Liga in die U-23-Regionalliga absteigt. Aber soweit man all diese doch sehr theoretischen Szenarien akzeptiert, kann man immer noch zufrieden sein - denn das alles ist besser, als wir derzeit erleben!

Mein eigentliches Anliegen beinhaltet jedoch etwas anderes - den bereits erwähnten Kampf, bei allem Neuen den zuletzt wenigstens geschaffenen regionalen Proporz zu wahren, der mit einer Reform anders als den vom DFB avisierten 6 Regionalligen auf Basis der "Drittelparität" in ernste Gefahr gerät! Diese könnte wieder auf der Strecke bleiben, wenn sich alles nur um das - zugegebenermaßen - Hauptproblem II. Mannschaften dreht. Wieso...? Jetzt wird es total kompliziert:

Werfen wir zunächst einen sehr langen Blick zurück: Mit der Saison 2000/01 hatte bereits eine in eine Nord- und eine Südgruppe zweigeteilte Regionalliga ihr Debüt gegeben. Die Reformer setzten sich das hehre Ziel, möglichst ausgeglichene Gruppen zu bilden und jede mit zwei Direktaufsteigern und vier Direktabsteigern auszustatten, um sich gleichfalls des Problems unbefriedigender Aufstiegsqualifikationen zu entledigen. Beschlossen wurde auf dem DFB-Bundestag 1998 in Wiesbaden eine geographische Aufgliederung, die an die alte zweigeteilte 2. Liga der Jahre 1974 bis 1981 erinnerte..., wäre da nicht das „leidige“ Problem der neuen Bundesländer! Genau an dieser Stelle beginnt jedoch eine weitere Episode des schier endlosen Ringens der neuen Bundesrepublik um ein Austaxieren veränderter Proportionen, des erbitterten Kampfes um Besitzstände, des Unverständnisses für die veränderte Geographie und der Unfähigkeit zu wirklichen Reformen. Hintergründe der Regional- und Oberligareform sind so komplex, dass es zunächst einmal gilt, umfassend das Ergebnis zu beleuchten: Vergleicht man die damals geschaffene Regionalliga Süd mit der alten 2. Liga Süd (1974-81), so fällt auf, dass beide vom geographischen Zuschnitt identisch sind, sieht man davon ab, dass zum Start die beiden thüringischen Vereine Carl Zeiss Jena und Rot-Weiß Erfurt sowie die Sportfreunde Siegen aus Westfalen das Feld vervollständigten - doch dazu später mehr. Auf dem DFB-Bundestag 1998 in Wiesbaden beschlossen die Delegierten nämlich, dass der Regionalliga Süd grundsätzlich nur die Regionalbereiche Süd und Südwest, also die Oberligen Südwest, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern unterstellt sind, bzw. deren Meister regelmäßig die vier Regionalligaaufsteiger in diese Staffel stellen. Die weiteren elf der insgesamt sechzehn Bundesländer bildeten folglich das Gebiet der Regionalliga Nord, das damit exorbitant über den Raum der alten 2. Liga-Nord hinaus griff. Die Nordstaffel hat also in alleiniger Zuständigkeit die „Lasten“ der Deutschen Einheit zu tragen. Zum Vergleich: Im so bemessenen Norden lebten 48 Millionen Menschen, im Süden hingegen nur 34 Millionen! Und Erfurt, Jena sowie Siegen, die wegen ihrer Regionalverbandszugehörigkeit eigentlich dem Norden (Regionalbereiche West, Nord und Nordost) hätten zugeteilt werden müssen? Lediglich Makulatur..., Erfurts Abstieg und Jenas Aufstieg in die Regionalliga Nord hat beide Thüringer Mannschaften in ihre „richtige Gruppe“ geführt, während auch Siegen bei einem  Zweitligaabstieg zunächst in die Nordgruppe gekommen wäre, während dann bis zum tatsächlich eintretenden Siegener Abstieg 2006 vom DFB immerhin diese Regelung der festen Zuordnung nach Regionalbereichen aufgehoben wurde. Die zunächst „falsche“ Zuordnung der drei Vereine war lediglich Folge davon, dass die Qualifikanten der Saison 1999/2000 aus den Regionalverbänden Süd- und Südwest nicht das notwendige Starterfeld von 18 Mannschaften im Süden bestückt hatten. Zurück zur Nordgruppe, die weitere traurige Merkwürdigkeiten preisgab. Auch ihr waren bei den vier avisierten Regionalligaaufsteigern vier Oberligen zu unterstellen. Selbst nach dem Zusammenschluss der beiden Nordstaffeln Schleswig-Holstein/Hamburg und Niedersachsen/Bremen zur eingleisigen Oberliga Nord ab der Saison 2004/05 gab es weiterhin zwischen den Meistern der Oberliga Nordost-Nord und Nordost-Süd Entscheidungsspiele um den Regionalligaaufstieg, da diese Spielklassen nur halbe Oberligen waren. Die zugehörigen Vereine erhielten entsprechend auch nur halbe Fernsehgelder. In der Deutschen Einheit des DFB stellte ein Gebiet mit über 17 Millionen Einwohnern (von bundesweit 82 Millionen) bei fast einem Drittel der Fläche der Bundesrepublik also einen von acht Aufsteigern in die Regionalliga! Anders gesagt, Ostvereine hatten in der Zeit des Bestens der zweigeteilten Regionalliga die gleichen Aufstiegschancen wie Vereine der „Dorfligen“ Hessen (6 Millionen Einwohner) oder Südwest (5 Millionen Einwohner). Man bedenke, was das daraus resultierende Hochrüsten im Kampf um den Aufstieg im Nordosten zur Folge hatte (siehe VfB Leipzig). Man bedenke zudem, dass sich aufgrund fehlender wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit in den beiden „halben“ Oberligen des Nordostens ein erschreckend traditionsträchtiges Starterfeld z.B. mit dem 1. FC Magdeburg, dem Halleschen FC, dem FC Sachsen Leipzig, dem BFC Dynamo, Tennis Borussia und dem 1.FC Union Berlin fand. Übrigens erlaubte der DFB diese Staffeleinteilung nur „für eine Übergangszeit“. Faktisch wurden die Oberligen 1998 somit von 10 auf 8 reduziert. Verlierer der Besitzstandswahrungspolitik war neben dem Nordosten der Regionalverband Nord (Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein, Hamburg). Zwar gab es in der alten Bundesrepublik neben den weiteren sechs sämtlich erhaltenen „westdeutschen“ Oberligen bereits eine großflächige Oberliga Nord, ihrer Größe entsprechend stieg jedoch meist nicht nur der Meister auf. Der Zweitplatzierte ermittelte nämlich in Aufstiegsspielen mit dem West-Berlin-Meister den letzten Aufsteiger. Hatten also der Norden und West-Berlin zusammen in etwa proportional gerecht zwei von acht Aufsteigern gestellt, so wurden nun diese zwei von ebenfalls acht Aufsteigern nicht mehr von den damaligen 4„½“ Bundesländern gestellt, sondern von 10 der 16 Bundesländer, die über 48% des Bundesgebietes ausmachen! Abstimmungstechnisch begegnet uns seit Jahren eine Allianz von Süd, Südwest und West gegen Nordost und Nord. In den Beschlüssen des DFB-Bundestages vom Oktober 1998 klang die Besitzstandswahrung freilich gefälliger, da man allzu starke „Eingriffe in den bisherigen Spielklassenaufbau verhindern“ wollte. Aha,... Eingriffe waren also nur durch Massenabstiege im Nordosten und Norden aufzufangen! Wie begründeten jedoch die Funktionäre die massiven regionalen Ungleichbehandlungen? Einziges Kriterium für die Aufteilung sollte die Anzahl der in den jeweiligen Bereichen spielenden Mannschaften sein, dies gemäß einer vor dem Bundestag 1998 einberufenen Sonderkommission unter dem Vorsitz Engelbert Nelles. Bei 170.480 Mannschaften im gesamten Bundesgebiet müssten im Idealfall jedem Oberligaeinzugsgebiet 21.310 Mannschaften zugeteilt sein. Von dieser Vorgabe waren die Funktionäre, wie wir noch sehen werden, jedoch Lichtjahre entfernt. Allein die zunächst einleuchtend klingende Vorgabe benachteiligt die mitgliederarme Ex-DDR gnadenlos. Deren soziologisch gewachsene Vergangenheit führte im Sport zu einer dichten Leistungsspitze bei wenig Basisarbeit - oder anders gesagt: Die fehlende Vereinsmeierei auf dem Dorf hat kaum den Spitzensport in den Städten behindert. Eine derartige Bemessungsgrundlage allein behindert zudem eine notwendige strukturpolitische Förderung. Übrigens: Der Nordosten liegt mit 22.826 Mannschaften ohnehin über der Optimalgröße. Die vom Thüringischen Landesverband abgelehnte Zusammenlegung des Verbandsgebietes mit der Oberliga Hessen hätte statt der Zwergoberliga Hessen mit 12.967 Mannschaften im zusammengeschlossenen Gebiet immerhin eine Oberliga mit einem Einzugsbereich von derzeit 16.789 Mannschaften entstehen lassen. Mit falsch verstandener „Ostalgie“ dürften die Thüringer dem übrigen Nordosten jedoch keinen Dienst erwiesen haben, fielen ihre Vertreter doch weiterhin der übergroßen Oberliga Nordost und mithin potentiell der Regionalliga Nord zur Last. Der Aufstieg Jenas 2005 blockierte den übrigen Nordosten so auch tatsächlich.

Regionaler Proporz gerät in Gefahr

"Pro-Regioanlliga-Reform-2012" ist an der Schwelle zwischen der von ihr avisierten Lösung einer Regioanlliga-Nord- und Südstaffel sowie der U-23-Liga als parallel existierende "Quasi-Regionalliga" sehr nachlässig: Im Entwurt heißt es lapidar "Die Aufstiegsregelung zur Regionalliga soll erhalten bleiben". Wie man dem oben genannten langen historischen Einwurf entnehmen kann, bin ich derzeit sehr glücklich, dass die alte Regionalliga Nord und Süd mit ihren 8 Aujfsteigern aus Gründen erschreckenster regionaler Ungleichgewichtigkeit nicht mehr besteht. Nun könnte also die - mit Verlaub - alte Schiße zurückkehren, die uns eben parallel einen Unterbau wie damals beschren könnte, denn der damalige Unterbau ist ja nur ein Spiegel der Mehrheitsverhältnisse im DFB-Verbandsuniversum. Nach Einführung der 3. Liga kam die ganz am Anfang beschriebene "Drittelparität", in der statt 8 nun gerechterweise "theoertisch" 9 Aufsteiger bestehen, was Nord und Nordost eben auch eigentlich einen Unterbau mit 3 Ligen bescheren sollte. Derzeit gibt es faktisch noch 10 Regionalligaaufsteiger, weil die Nordgruppe (die ja im Grundsatz für Nord und Nordost besteht) nicht 3 sondern 4 Absteiger verkraften muss, da der DFB für eine "Übergangszeit" ,die bislang nur verlängert wurde, 4 Aufsteiger (2 aus Nord, 2 aus dem Nordosten) gestattet (siehe § 55d DFB-Spielordnung: http://www.dfb.de/uploads/media/DFB_OM_5_2010.pdf). Dies wiederum ist Folge, da der Unterbau eine Klasse tiefer hier so schwer ist, wiel im Norden über 2/3 der Mannschaften des Regionalbereichs in einem der 4 Landesverbäande (Niedersachsen) kickt und man bislang nicht mal im Ansatz darüber nachgedacht hat, spielkassentechnisch hier die Verbandsgrenze Nord/Nordost zu sprengen. Das allerdings ist doch zwingend nötig, will man nicht mit 2 Klassen und der Relegation der beiden Regionalverbandszweiten im Aufstieg hantieren. Und genau das würde ja weiterhin bedeuten, dass der geografisch exorbitant zu große Nordosten als Oberligabereich doch wieder weiterbestünde. Überdies: Mit 6 (!) Landesverbänden (was zugleich den Direktaufstieg der Verbandsmeister so gut wie unmöglich macht).

Innerhalb der "Drittelparität" Nord/Nordost, West/Südwest, Süd muss Nord/Nordost endlich einen "gemeisamen" Unterbau finden. Über ein Drittel der Mannschaften hier stellt Niedersachsen allein, so dass gemeinsam mit Bremen eine Oberliga Niedersachsen/Bremen sowie eine Staffelung von Nordost gemeinsam mit Schleswig-Holstein und Hamburg eine völlig einfache Lösung wäre. In beiden Staffeln fände sich Platz für die 8 Verbandsmeister aus den Landesverbänden! Historisch übrigens auch recht passend, waren doch zumindest die Altmark und Mecklenburg Teil des Norddeutschen Verbandes vor dem Krieg und gab es doch eine später eine Gauliga Nordmark aus Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Hamburg.

Nach allem gesagten mag man nun verstehen, wo der Haken ist: Weiterhin 10 Aufsteiger auf eine Nord- und Südstaffel werden wohl nicht funktionieren, da unter diesen nicht zwangsläufig II. Mannschaften zu finden sein werden, womit pro Staffel Nord und Süd dann 5 Absteiger bestünden. Auch bei 9 (sofern Nord und Nordost es überhaupt endlich hinbekämen gemeinsam 3 Oberligabereiche zu installieren, statt komplizierter und regional nicht entlastender Relegationen) wäre zumindest eine Abstiegsrelegation der beiden Fünftletzten noch nötig. Auch eher unwahrscheinlich. Bei der magischen Zahl 8 wird es wieder heißen: Das geht... und natürlich wäre die Lösung das ganze Drama mit dem Unterbau Oberliga Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Südwest, Nordrhein, Westfalen (eventuell vereint mit 2 Aufsteigern), Nord und dem Exitusgebiet "Nordost kann gerne untergehen"! Sollte in diese Richtung eine Reform kommen, wäre der "Saupergau" auf ganz andere Weise da! Aus Gründen regionaler Gerechtigkeit wäre dann doch eher ein Sechserunterbau angezeigt, in dem Hessen und Südwest endlich zu einer Liga zusammenkommen, oder die NRW-Liga mit einem Aufsteiger zur Regionalliga weiterbestünde. Wie man es dreht und wendet. Bei sechs Absteigern kommt der (nicht gerechtfertigte) aber erbitterte Widerstand aus Südwest, Hessen und Nordrhein-Westfalen, bei 10 Aufsteigern indes wird sich "leider" auch keine Lösung finden lassen. Die eigentlich gute Reform könnte vielleicht aus Gründen regioanler Gerechtigkeit eine erneute Tragödie werden.

Würde man den bereits einmal von Egidius Braun formulierten naheligenden Gedanken aufgreifen, Thüringen und das oberligatechnisch viel zu kleine Hessen zu einer Oberliga zu vereinen, könnte man Nord/Norodst wie folgt auch in folgender Form in drei Spielklassen gliedern: Nedersachsen/Bremen (mit Unterbau: Weser-Ems, Bremen-Lüneburg, Hannover-Braunschweig / so bereits im Zuge der jetzigen Reformdebatte innerhalb des NFV diskutiert), Nord- und Ostsee (mit Unterbau Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern) und Nordost mit ebenfalls mit Direktaufsteigern bestehendem Unterbau: Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen. Sollte der eigentlich so überaus einfache Eingriff der Vereinigung Thüringens mit Hessen an Verbandsstarre im Süden oder dusseliger Ostagie in Thürigen scheitern, wäre ein Alternativmodell denkbar, in dem Berlin und Brandenburg eine gemeinsame Liga führen und auch hier 4 Direktaufsteiger in die verkleinerte Oberliga Nordost machbar wären. An anderer Stelle könnte (sofern sich Bremen nicht in einen Unterbau mit dem niedersächsischen Bezirk Lüneburg einfügen möchte) die Nord- und Ostseeliga auch um Bremen erweitert werden, da 4 Aufsteiger noch vorstellbar sind. Diese Liga wäre übrigens noch immer mit deutlich weniger Mannschaften ausgestattet als Niedersachsen allein! Für Niedersachsen könnte das in seinem Unterbau zudem bedeuten, dass man an den 4 Verbandsbezirken Weser-Ems, Lüneburg, Hannover und Braunschweig festhält und den Bezirksmeistern den Direktaufstieg in die Oberliga Niedersachsen ermöglicht.



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