gasta SN unterwegs

"gasta SN unterwegs"

13:12, 12/12/2012 .. Link

In unregelmäßigen Abständen möchte ich hier über Erlebnisse rund um das runde Leder (Schweriner Fussball, Hopping ...) berichten. Einige ältere Erlebnisberichte habe ich bereits reingestellt. Weitere Fotos sind oft bei den Freunden der brigade golcze unter www.brigadegolcze.de zu finden.

gasta gloria





Bandvorstellung LARRIKINS oder 'durchgeknallt und fussballkrank' TEIL 2

21:55, 2/2/2010 .. Geschrieben in Musik .. 0 Kommentare .. Link

Auch in diesem Jahr veranstelltet AgF-Radio einen Bandcontest. Wieder mit dabei sind die Freunde aus Goldberg. Am 12.02. ab 20Uhr werden die sympatischen Mecklenburger vorgestellt. Alle wichtigen Informationen sind auf agf-radio.de zu finden.

Einige Konzerttermine für die erste Jahreshälfte 2010 stehen auch schon fest. So spielen die Jungs am 19.02. in Lübeck, am 06.03. in Greifswald und am 19.03. in Rostock. Besonders empfehleswert ist ein Besuch der 7-Jahres-Feier (23.05. PFINGSTEN!!) der Brigade aus Goldberg. Neben einem Fußballturnier und allerhand groben Unfug ist natürlich ein Auftritt der Larrikins geplant. Vorbeischauen lohnt sich!














SV Plate - SG Dynamo Schwerin 2:2

13:09, 10/27/2009 .. Geschrieben in Fussball SGD Schwerin .. 0 Kommentare .. Link

„ Mein nächstes Ziel ist der Horizont, in dunkler Nacht begleitet mich der Mond.
  Volle Fahrt, kein Blick zurück, Möwen begleiten mich ein Stück.
  Nimm kein Feuer von der Kerze, dann komm ich im nächsten Hafen an.
  Die Wellen zeigen mir den Weg, wissen sie wohin der Wind mich trägt? “

VOLXSTURM

 

 

Verlustpunktfrei ging es für unsere SG Dynamo am 6ten Spieltag der Landesliga West als Spitzenreiter zum SV Plate. Die Plater hatten bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen einzigen Punkt auf der Habenseite. Das sollte sich ändern. Dynamo konnte zwar noch den Zweitorerückstand der Halbzeitpause ausgleichen. Mehr als einen Punkt ließen sich die Plater aber nicht aus der Hand nehmen.

 

25 Schweriner nutzen die Gelegenheit und traten die Reise mit dem MS Klönpott an. Nach einem kurzen Abstecher zum Schloss, von wo aus die Bundesgartenschau einmal von der Seeseite aus betrachtet werden konnte, ging es über den Schweriner See, vorbei an Kalkwerder, Zippendorf und der Reppiner Burg in die Stör. An Bord wurde sich bei ordentlicher Seemannsmusik und einigen Chanties sowie dem ein und dem anderen kühlen Getränk auf das Spiel eingestimmt.

 

Nach den 90 Minuten wurde dann wieder in Richtung Heimat abgelegt. Wie schon auf der Hinfahrt geleiteten uns Neptun und Gambrinus sicher in den heimischen Hafen. Erstgenannter verabschiedete sich wieder. Gambrinus hingegen war uns an diesem Abend noch ein treuer Weggefährte.

 










Rapid Wien - Hamburger S.V. 3:0

20:51, 10/13/2009 .. Geschrieben in Fussball allgemein .. 0 Kommentare .. Link


Etwas spät nun noch einige Zeilen zum Auftritt des Heiligen S.V. in der Hauptstadt Österreichs. Der erste Gegner in der neu geschaffenen Gruppenphase des Europapokals, also der neuen Europaliga, war Rapid Wien. Aus fantechnischer Sicht eine Durchaus interessante Reise und aus Sicht der Angestellten auf dem Grün eine lösbare Aufgabe, so dachte man im Vorfeld.

Tino und ich wählten die günstige Variante und reisten mit SC-Bus. Die Hinfahrt wurde zur Verköstigung diverser Getränke genutzt, um die letzten Stunden vor Ankunft in Ruhe schlafen zu können. Erfolgreich! Der Musikwunsch aus dem hinterem Teil des Busses nach La…La…Laxxxx wurde (zu recht) ignoriert. Zum Hit allerdings wurde „Alkoholiker“. Gegen 9 Uhr am Morgen erreichten wir Wien. Nach kurzem Erkunden der Innenstadt und dem Besuch einer ersten Lokalität starteten wir unsere kleine Sightseeingtour, welche sich auf die beiden Stadien der ortsansässigen Erstligisten Rapid und Austria beschränken sollte. Während uns das Betreten des Gerhard-Hanappi-Stadions unsers heutigen Gastgebers verwehrt wurde, konnten wir uns im Franz-Horr-Stadion der Austria ungestört umsehen. Beides sind kleine, nett anzusehende Stadien.

 

Nach einem AllerweltsWienerSchnitzel (kein Vergleich zu Sponis Delikatessen!) machten wir uns auf den Weg zu einem Irish Pub in der Innenstadt, welcher als Treffpunkt für den H.S.V.-Anhang auserkoren wurde. Ein gemeinsamer und geschlossener Marsch zum Stadion scheiterte wohl an Orientierungslosigkeit und der SBahnfahrt, sodass vom vorletzten Ausstieg bis zum Stadion nur noch etwa die Hälfte Hamburger zusammen unterwegs waren.

 

Das Spiel fand im größeren Ernst-Happel-Stadion statt und war mit knapp 50.000 Zuschauern ausverkauft. Den Gästesektor im Oberrang hinter einer der Eckfahnen war mit schätzungsweise 3.000 Hamburgern gefüllt. Während man in Halbzeit eins noch einen teilweise ordentlichen SingSang zum Besten gab und zu Beginn der zweiten Hälfte mit einer gelungenen Aktion, bestehend aus einigen Bengalen auf sich aufmerksam machte, passte sich danach die Stimmung dem Geschehen auf dem Rasen an. Die Gastgeber zeigten zu Spielbeginn eine gelungene Choreographie, bestehend aus dem Vereinslogo, umgeben vom Indianer der Ultras Rapid und dem Stadtwappen sowie grünen, weißen und grünen Fähnchen. Darunter stand über die gesamte Kurve „Rapid marschiert, Wien regiert, ganz Europa wird paniert.“ Hoffen wir es nicht und dass der H.S.V. in den folgenden Europapokalspielen punktet und im Rückspiel gegen Wien die 3:0 Niederlage wettmacht. Beeindruckend war die Stimmung sowie die Lautstärke beim Heimanhang (und das nicht nur bei der so genannten Rapidviertelstunde), gerade wenn man bedenkt, dass ins Hanappi-Stadion nicht einmal die Hälfte der heute Anwesenden passen, also wohl auch nicht regelmäßig Spiele ihres Vereins verfolgen können. Positiv in Erinnerung blieben mir auch die „all cops are bastards…“-Rufe des Heimanhangs, als sich Behelmte im Gästeblock positionierten.

 

Die Rückfahrt verlief recht unspektakulär. Ernüchtert von der Leistung der Mannschaft setzten wir die Verköstigung der Hinfahrt fort. Till Schweigers Film „Rache“ trug zwar nicht gerade zur allgemeinen Belustigung bei, sorgte aber für Ruhe im Bus…was ein schlechter Streifen! Um 10 Uhr morgens erreichten wir fit und ausgeschlafen die Hansestadt Hamburg.

 

 

 

 

 

 

 

 




Fortuna Düsseldorf - Hamburger S.V. 4:7 n.E.

15:12, 8/8/2009 .. Geschrieben in Fussball allgemein .. 0 Kommentare .. Link

„So ist Pokal… So lebt Pokal…!


Definitiv kein Testspiel hatte der H.S.V. in der ersten Runde des diesjährigen DFB-Pokalwettbewerbes zu bestreiten. Erst im Elfmeterschießen konnten sich die Angestellten des Hamburger Sport Vereins das Weiterkommen sichern und eine Blamage gegen den Zweitligaaufsteiger abwenden.

Sasch und mich führte der Weg am Nachmittag von Krefeld (Danke noch mal Herr M.!) in die Düsseldorfer Altstadt, zu einer bekannten Lokalität. Das Publikum des beliebten "Frankenheimer" an Spieltagen war mir unbekannt, aber nicht unbedingt unsympathisch: DüsseldorfA: „Setz dich doch!“ - DüsseldorfB: „Nicht nötig, ich hab grad zwei Jahre gesessen.“. Kurz vor Aufbruch zur grandiosen LTEUSPRIToderwasauchimmer Arena und nach einem Deckel Alt gesellten sich dann noch Teile unserer Reisegruppe vom Wochenende dazu (Fotos und Berichte vom Wochenende in Rotterdam gibt es auf brigadegolcze.de).

 


Der Gästebereich war angeblich ausverkauft, zumindest der Unterrang recht gut gefüllt. Ich hatte eigentlich mit mehr Hamburgern gerechnet. Dies war aber an einem Montagabend wohl nicht zu realisieren. Über 30.000 Düsseldorfer feuerten ihr Team über die gesamte Spielzeit teilweise von allen Tribünen und recht lautstark an. Von den Gästen kam erstaunlich wenig. Der Hamburger Anhang bot eine unterirdische Leistung. Selbst in der Anfangsphase (Petric brachte den H.S.V. schon nach fünf Minuten in Führung) brachte man nichts Gescheites zu Stande. Nach weiteren zehn Minuten führte allerdings der Gastgeber und es zeigte sich, dass dies heute Abend eine ganz schwere Nummer für die Hanseaten werden wird. Trochowski konnte durch einen sehenswerten Treffer in Halbzeit zwei (55. Minute) noch einmal ausgleichen und in der Verlängerung gar den Führungstreffer (Strafstoß in der 95. Minute nach einem Foul an Pitroipa) erzielen. Düsseldorf, noch immer lautstark von den Rängen unterstützt, erzielte mit dem Abpfiff den verdienten Ausgleich. Auf dem Rasen war 120 Minuten lang kein Klassenunterschied zu erkennen und so ging es konsequenterweise ins Elfmeterschießen. Zu meiner und der allgemeinen Beruhigung verbrachte Herr Pitroipa dieses sitzenderweise im Mittelkreis.

Das 1:0 für Hamburg durch Zé Roberto konnte Düsseldorf noch ausgleichen. Dann brachte Trochowski den H.S.V. wieder in Führung. In der Folge hält Rost, Mathijsen erhöht auf 3:1 und ich erinnere Sasch an unseren Umweg auf der Rückreise von Alkmaar: „Den Helder!“. Rost pariert erneut!, Jansen verwandelt zum 4:1 und sichert somit den Einzug in die nächste Runde.


Der Pokal dem H.S.V.!

 

 

 

 

 

 

 

 




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